Er verkippte das Trinken des Vaters
und schaute panisch zu ebenjenen,
der gerade an der Kasse stand
und das Essen bezahlte.
Die Mutter des Kleinen
wischte hektisch den Tisch ab
und murmelte zu ihrem Kind:
"Er hat es nicht mitbekommen."
Dem Kleinen traten Tränen in die Augen.
Der Vater kam an den Tisch.
Er musterte Frau und Kind.
Dann blickte er seinen Sohn
in die Augen und flüsterte:
"Das klären wir zu Hause."
Der Mann setzte sich an den Tisch.
Der Junge aß still
ohne den Blick zu erheben.
Die Mutter sah ihren Mann flehend an,
der seine rechte Hand massierte.
"Iss!", befahl er ihr
und sie gehorchte.
Mein Herz tut weh.
Dies zu sehen.
Zu ahnen
was zu Hause geschieht.
Wie er seine Hand massierte.
Es geht mir nicht aus den Kopf.
"Was ist los, Mama?",
fragt meine Kleine besorgt.
Ich nehme sie ganz fest in den Arm.
"Ich habe dich lieb.",
murmle ich küssend in ihr Haar,
während mir Tränen
in die Augen steigen.