Jede Nacht erschien ihr Gesicht in seinen Träumen. Sie flüsterte ihm zu, dass sie ihm verzieh. Es sei nicht seine Schuld gewesen; er habe nichts zu verantworten.
Er glaubte ihr nicht. Schrie sie an, dass sie ihn in Ruhe lassen sollte. Sie tat es nicht.
Täglich fragte er sich, was ihn noch in dieser muffigen Wohnung hielt, die ihm all das vor Augen führte, was vor Wochen zerbrochen war. Es war die Stille, die ihn verletzte und gleichzeitig heilte. Zumindest solange sie nicht durch dieses nervtötende Klopfen gestört wurde.
Sein Instinkt riet ihm, seine Sachen zu packen und auszuziehen. Unbedingt.