All die Jahre waren sie Rivalen gewesen und immer hatte er das Rennen gemacht, obwohl ihn alle maßlos überschätzten! Er mit seinem Strahlemann-Gesicht, dem gewinnenden Lächeln und den makellosen Zähnen, mit der tollen Karriere, die er nur dem Einfluss seines Vaters verdankte, der Granate von Ehefrau und der Sekretärin, die er bumste.
Immer schon hatte er in seinem Schatten gestanden, hatte dreimal so viel arbeiten müssen für einen Bruchteil der Anerkennung. Aber die Zeiten waren vorbei.
Lächelnd legte er das Brecheisen weg und wischte sich die Hände an seinem Hemd ab. »Na, plötzlich bist du nicht mehr so hübsch, hm?«