Lass den Schnee regnen. Lass die Sonne brennen. Der Mond soll heller scheinen, als die Sterne der Hoffnung, in der dunkelsten Nacht. Denn ich bin bereit.
Bereit die Dämonen mit Feuer zu bekämpfen. Die Ranken umgebenen schwachen.
Besiegend durch ein Lächeln der Sicherheit. Denn ich stehe auf, wenn kein Boden existiert. Und ich klopfe den Staub ab, der die Illusion erschaffte, es nicht in der Hand zu haben, und den Kopf senken zu müssen.
Doch der Blick hält stand.
Kein Knicks, keine Illusion. Nur das Wissen aufgewacht zu sein.
Und alles erscheint in den Farben der Sonne und des Mondes. Denn die Kraft, zu lange für versteckt gehalten, erblüht in mir wie die Sonnenblume in der richtigen Zeit.
Und du wirst sehen, meine Samen hinterlassend, wird mein Name eure Seelen schmücken.
Und ich erscheine mit den Flügeln eines Adlers, und dem Gebrüll eines Löwen. Sie senken die Köpfe. Denn ihre Königin ist angekommen.
Mit den Flügeln eines Adlers und dem Gebrüll eines Löwen...