Nirgendwo gehör ich hin,
Rastlos, ohne Heimat, ohne Sinn,
So viele Welten sind mein Leben,
Aber keine von ihnen kann mir ein Zuhause geben.
Ich bin ein Wanderer,
Von der Suche nach Heimat, nach Hoffnung getrieben.
Und ich bin nicht ich, sondern in jeder Welt ein Anderer,
Und kann kann keinen von ihnen lieben.
Ich bin wie ein Schatten auf der Suche nach Licht,
Grade noch da, schon wieder fort.
Spuren hinterlass ich nicht nicht,
Und nichts von mir bleibt hier an diesem Ort.
Was, wenn ich nicht suche sondern flieh,
Vor etwas, vor dem die Flucht zwecklos ist,
Was wenn heimlich das gedieh,
Was mich irgendwann auffrisst?
Schutzlos, veränstigt, allein,
Es ist gefährlich man selbst zu sein,
Deshalb bin ich an jedem Ort ein Anderer,
Ich bin ein hoffnungsloser Wanderer.