Gehetzt wie ein Tier,
gewunden wie ein Aal,
geschunden wie ein Hund,
getroffen bis ins Mark.
Wie ein Fisch
im Glase schwimmend.
Vielleicht wachsen mir ja Beine ?
Dann springe ich !
Atemlos tagaus, tagein.
Durch dieses Leben, diese Zeit.
Durch dieses Eis,
durch diese Kälte
Sprechen frierende Hände
in dicken Bänden!
Der Sterne Glanz in Ewigkeit.
Im Fluss des Lebens Heiterkeit.
Im Universum fürchte ich nichts !
Hab dort keine Angst
und leuchte für Dich !
Luisa Clark