Frisch
vom Frühstück
so ab 10
entfleuchen sie zu Tisch
Stud-Enten
;-)
Man soll keine Vorurteile schüren, und doch ist dieses Image der Stud-Enten seit Jahrhunderten nicht wegzudiskutieren.
Sie treten immer zahlreicher auf. Versuche, sie zu hunderten oder gar tausenden in zu engen Sälen einzusperren, haben sich als absolut hoffnungslos herausgestellt.
Stud-Enten nutzen meist gerne ihr Mundwerk, also wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Sie sind meist friedfertig, können aber auch ziemlich laut werden und zeigen sich dann erst zufrieden, wenn ihr Anliegen gehört wurde.
Mindestens drei Jahre alt wird so eine Stud-Ente*, meist älter.
Anschließend machen sie einen Transformationsprozess durch, nach dem sie sich gänzlich anders benehmen und auch zunehmend anders aussehen.
Insofern könnte man sie für Verwandte des Phönix halten.
Stud-Enten gibt es in klassischer Form, aber auch in magischer, vor allem in Hogwarts & Co. Sie sind vielseitig interessiert, spezialisieren sich aber meistens in einer Richtung. Entsprechend unterschiedlich können sie aussehen.
Man geht davon aus, dass alle fünf bis zehn Jahre eine Art genetischer Veränderung der Weltpopulation auftritt und sie dadurch jeweils neue Eigenheiten ausbilden. Es kann auch eine Wechselwirkung mit den allgemeinen nationalen und globalen Lebensbedingungen geben.