„Also ich stelle mir einen Planeten, wo alles solche Frauen sind wie du, sehr reizvoll vor, “ sprach er, während sie sich langsam schwebend zu umkreisen begannen. Sie hielt das zweihändige Schwert mit eleganter Haltung, zwischen ihren schlanken Händen, jederzeit bereit anzugreifen. Etwas ironisch erwiderte sie: „So reizvoll wie du dir das vorstellst, ist das auch wieder nicht, die Harpyas haben noch einen weiten Weg zu gehen, bis sie erkennen das Mann und Frau gleichwertig sind. Der Hass deines Vaters, kommt nicht von ungefähr. Die Männer, welche wir Masculinas nennen, haben es schwer.“ „Aber nun bist du ja da und alles wird sich verändern.“ Er machte eine Bewegung auf sie zu, um den ersten Angriff zu starten, doch sie war bereit und konterte den Schlag geschickt. Das kühle Metall prallte aufeinander und erzeugte ein klirrendes Geräusch. „ Ein gutes Schwert, muss ich sagen!“ sprach sie und strich mit ihrer Hand über die glatte Klinge. Dann griff sie ihn mit einer katzenhaften Bewegung an. Er wehrte ab, versuchte zur Seite auszuweichen und ihren Bauch zu treffen, doch sie konterte erneut und holte zum Gegenschlag aus. Mit unerbittlichen, kraftvollen Schlägen, drang sie auf ihn ein. Er staunte darüber sehr. Doch er blieb ihr auch nichts schuldig. Schliesslich gelang es ihr, seine Brust zu treffen. Sie bremste jedoch den Schlag ab, um ihn nicht zu verletzen. „Das erste Mal wärst du schon tot“, meinte sie spöttisch. „Das werden wir ja sehen.“ Er schlug ihre Klinge weg und griff nun seinerseits mit schnellen, aufeinanderfolgenden Schlägen an.
Während sie kämpften, musterten sie sich gegenseitig. Er betrachtete ihren geschmeidigen Körper, der durch die Luft schwebte, ihre Brüste, welche durch jeden ihrer Schläge, leicht erbebten. Sein Blick glitt an ihr herunter und blieb ein weiteres Mal im Bereich zwischen ihren Beinen hängen. Sie nutzte den unkonzentrierten Moment sofort aus und hätte ihn beinahe ein zweites Mal erwischt. Doch so leicht liess er sich nicht unterkriegen. Er wich wieder aus und sie schaute ihn mit einem verführerisch und zugleich gefährlichen Lächeln an. „Pass auf, dass du bei der Sache bleibst, sonst wirst du gleich nochmals sterben.“ „Er lächelte ebenfalls. „So einfach ist das nicht.“ Irgendwie erregte sie seine Art. Er war wahrlich ein ebenbürtiger Gegner und es machte grossen Spass, mit ihm zu kämpfen. Auch sie musterte seinen Körper, welcher noch etwas kräftiger war, als der von Nannios. In seinen Augen lag ein Feuer, dass ihr sehr gefiel, sein langes Haar peitschte durch die Luft, wenn er sich schnell drehte und seine Männlichkeit… sie schien ein ziemliches Stück angeschwollen zu sein. Ihr Blick blieb an dem kräftigen Glied hängen. Dies war ihrerseits ein unkonzentrierter Moment und ehe sie sich versah, war er ihrem nächsten Schlag zur Seite her ausgewichen, drehte sich blitzschnell und hielt ihr das Schwert an die Kehle, während er sie von hinten umfasste.
Seine eine Hand lag auf ihrer Brust und er begann auf einmal leidenschaftlich ihren Hals und ihre Schultern zu küssen. Noch überlegte sie, sich zu wehren, doch dann entglitt das Schwert ihrer Hand und fiel klirrend zu Boden. „Du wärst jetzt auch tot“, flüsterte er nahe an ihrem Ohr und dann liess auch er sein Schwert fallen. „ Lebendig bist du mir jedoch einiges lieber.“ Seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher, seine Zunge glitt über ihre weiche Haut. Schauer durchrieselten sie dabei und sie ergab sich ganz seinen Berührungen. Sie schmiegte sich an ihn und spürte sein hartes Glied zwischen ihren Hinterbacken, sie rieb sich an ihm und beide begannen schneller zu atmen. Dann drehte sie sich um und küsste ihn leidenschaftlich, ihre Zungen fanden sich und sie stöhnten lustvoll auf. „Beim grossen Heliosus, sowas habe ich noch nie erlebt!“ rief Trojanas, „ was für eine Frau!“ Er hielt sie eng umschlungen und küsste weiter ihren Hals und ihr Gesicht. Dann glitt sein Mund etwas weiter hinunter und küsste auch ihre Brüste. Sie wölbte sich ihm entgegen. Seine Hände tasteten ihren wohlgeformten Körper ab, streichelten über ihr prächtiges, pralles Hinterteil. Dann nahm er ihre Brustwarzen in den Mund und saugte voller Leidenschaft daran. Sie gab sich ihm ganz hin und ihr Stöhnen trieb ihn beinahe in den Wahnsinn. Sein Phallus war bereits bis zum Platzen angeschwollen und er konnte sich kaum mehr beherrschen. Sie umfasste selbigen und knete ihn sanft und doch kräftig. Er roch ihren etwas herben und doch so weiblichen Duft, ihr wallendes Haar hatte sie zurückgeworfen und ihre Augen halb geschlossen. Seine Finge tasteten nach ihrer Weiblichkeit. Er schob seinen Finger hinein und seufzte erneut: „Bei der Göttin, welch eine Frau!“ Die gewaltige Leidenschaft, die er für sie empfand, erregte sie umso mehr, weil sie wusste, dass sie die erste Frau war, mit dem er die sexuellen Wonnen, auf diese Weise, erlebte. So war es auch bei ihr und Nannios gewesen. Sie dachte mit inniger Liebe an ihn, aber sie hatte kein schlechtes Gewissen, weil sie sich jetzt mit Trojanas einliess. Es hatte sich so ergeben und die geflügelten Völker waren in dieser Beziehung aufgeschlossen. Ihre sonstige Treue zu Nannios stand völlig ausser Frage. Er war und blieb ihr Gefährte. Der junge Solianer war einfach eine schöne Abwechslung, da er wieder so anders war, als Lunarier und Harpyer. Er hatte ein feuriges, leidenschaftliches Temperament, dass sie faszinierte. Sie warf sich zurück, umschlang ihn mit ihren Beinen. Und während er weiterhin ihre Brüste und ihren Bauch streichelte und liebkoste, stiess er seinen Phallus in sie hinein! Die feuchte Wärme, die Muskeln, die sein Glied so wunderbar umschmiegten, liessen ihn aufschreien. Sie umschlang ihn noch fester und er stiess tief und heftig zu. „Oh ja!“ stöhnte sie „Das ist gut, so gut!“ diese Worte erregten ihn, wie jeden Mann, noch mehr und er stiess immer heftiger zu. Zwischendurch zog er sein Glied wieder heraus, um dann durch die Reibung, welche beim nächsten Eindringen entstand, noch intensivere Erregung zu erzeugen. „Ja, Trojanas das ist wunderbar!“ stöhnte sie und er begann heftiger und immer schneller zu stossen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Und er stiess und stiess, bis er sich, laut stöhnend, in ihr entlud! Sie spürte den warmen Samen, der sie ganz ausfüllte und kurz darauf durchfuhr auch ihren Körper der Höhepunkt der Lust. Sie war froh, war sie nicht fruchtbar zurzeit, sonst hätte das bestimmt ein Kind gegeben. Er sank erschöpft über ihr zusammen und sie lagen nun auf dem grossen Tisch, an dem sie vorhin gesessen hatten.
Nachdem sich ihr heftiger Atem wieder etwas beruhigt hatte, führte Trojanas Aellia zu seinem Bett. Dieses war breit und hing mit goldenen Ketten an der Decke. „Das war einfach wunderschön Aellia!“ schwärmte er, „ich hätte das nie für möglich gehalten! Ich danke dir dafür.“ „Es war auch für mich sehr schön, du bist ausserdem ein guter Kämpfer, das muss ich dir lassen.“ „So ein Kompliment aus deinem Munde, bedeutet mir sehr viel“, lächelte er, beugte sich über sie und küsste sie erneut. Seine Hände glitten dabei sanft über ihren Körper.