EMIYA
Das Schicksal hielt ihm einen Spiegel vor Augen, wie er einst gewesen war. Seinem idealistischen Traum nachrannte, als gäbe es kein Morgen und alles daran setzte, Kiritsugo gerecht zu werden.
Wenn der alte Mann wüsste, was er mit jenen Worten in jener Nacht angerichtet hatte ... würde er sich schuldig fühlen?
Was gäbe er für ein letztes Gespräch mit seinem Ziehvater, aber das war ein genauso dummer Wunsch wie der, ein Kämpfer der Gerechtigkeit zu werden.
»Shirou Emya«, raunte er und spannte seinen Bogen, um den Jungen hinterrücks mit einem Pfeil zu töten, »du musst um deiner selbst willen sterben.«