Der Mensch sich vor’m Kamin ans Sofa schmiegt,
bei Tee und Feuer klagt der Welt Verblüh’n.
Das Säuseln allen Klagewinds versiegt,
Laubschritte rascheln, Regenpfützen glüh’n.
Wie Donner grollt das Knurren, kraftvoll, rau.
Die Bäume zittern, Blätter fallen stumm.
Verwegen aus dem Dunkel und Nachttau
zum Klang des plätschernd‘ Regens geht er um.
Im gold’nen Abendlicht erscheint der Bär,
das Fell ein Farbensturm von Gelb bis Rot,
als ob’s das Laub der Bäume selber wär‘.
Bleibt fern der Wärme ohne jede Not.
Mit ruhigem Blick die letzten Blumen hegt,
mit Liebe diese Welt zum Schlafe legt.