Ein Schiff aus Farbe und Licht
Gleitet durch Wellen aus Dunkelheit
Wie eine Feder im Frühlingswind
Umhaucht vom Geruch der Freiheit
Die Sonne sich in dem Segel bricht
Sanft treten meine Füsse auf den Weg nach oben
Tragen mich unentwegt dem Himmel entgegen
Tanzende Sonnen weisen mir den Weg
Ich gehe weiter in einem Sternenstaub-Regen
Weiter zum Schiff, auf dem meine Träume sich austoben
Die Galeere erstrahlt in voller Pracht
Ich schaue nicht zurück
Blicke an den Horizont
Vielleicht habe ich ja Glück
In dieser einen Universumsnacht