Ich schwimme im Meer der Glückseligkeit,
kein Land in Sicht, weit und breit,
kein Wölkchen am Himmel, die die Sonne verdeckt
und dazu eine kleine Brise, die nach Liebe schmeckt,
so lasse ich mich treiben, ich finde es wundervoll
und ich bete dafür, dass die schöne Zeit nie zu Ende gehen soll.
Doch treibt mich die Strömung einmal an Land,
dann hoffe ich, du reichst mir deine Hand,
du gehst mit mir gemeinsam durch dick und dünn,
am Weg des Lebens dahin,
sind das nicht schöne Träume, an das Leben zu zweit
und sie erfüllen sich manchmal, in unserer schnelllebigen Zeit.