Ganz ohne Sinn oder Zweck
Renn ich vor irgendwas weg
Vor irgendwas das sich in meinem Innern versteckt
Und so renne ich weiter
Mit glänzendem Eifer
Doch ich denke die Strecke auf der ich renne wird steiler
Und ich traue mich nicht umzudrehen
Um für die Flucht den Grund zu sehen
Denn ich befürchte ich würde darin untergehen
Und wie meine Lebenszeit renne und renne ich
Davon, doch eines Tages, irgendwann, da wende ich
Versenke mich in den Augen meiner Seele und sehe ihren beschämten Blick