Extra: Audiodatei: Die Namen der Alawari, vorgelesen von Word
Warnung: Ich glaube, ich habe es im Vorwort nicht erwähnt, deshalb folgende Warnung: Das ist ein alter Schinken aus dem Jahr 2013. Also könnt ihr keine Schadensansprüche oder sonst was mehr stellen, das ist nämlich längst verjährt. Ähtsch.
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In den folgenden Tagen zeigte mir Aleratiroanouleionala ihre Welt, die so voller Wunder war. Es gab Friseur-, Kosmetik- und Massagesalons, heilende Bäder und sogar Zahnpflegesalons, in denen man sich die Zähne polieren und mit einem speziellen Glitzerspray besprühen lassen konnte, so dass sie strahlten wie Neuschnee auf dem Mount Everest. Putzige kleine Zahnfeen tanzten leicht und geschwind mit Zahnseide und Saugern durch die Zähne. Die Alawarifrauen machten davon täglichen Gebrauch. Diese Frauen waren mir ein großes Vorbild. Alles, was sie taten, taten sie mit Leichtigkeit und Anmut, und stets hatten sie ein Lächeln auf ihren schönen Lippen. Nie waren sie missvergnügt oder unfreundlich. Niemand lachte, wenn ich nach dem Massagesalon fragte, denn sie alle trafen sich jeden Morgen und Nachmittag da. Sie kannten ungleich mehr Massagetechniken als die Masseure zuhause und auch an Gymnastik konnten die heimatlichen Studios nicht heranreichen. Alle Alawarifrauen waren schlank und geschmeidig, doch zugleich sehr kraftvoll und stark.
Natürlich beschäftigten sie sich nicht nur mit ihrer Schönheit. Wenn sie nicht im Massagesalon waren, kochten sie himmlisches Essen, führten anmutige Tänze auf, sangen lieblich, putzten und beschäftigten sich mit allerlei kunstfertigen Handarbeiten. Aus den zahlreichen Blumen bastelten sie die schönsten Dinge: von einfachen Blumengestecken über Halsketten, Ohrringe, duftende Abendkleider, raffinierte Tischdecken bis hin zu filigraner Spitzenunterwäsche und geräumigen Zelten. Bücher gab es wenige, denn alles, was darin stand, wussten sie auch so. Manche Alawari studierten weiter weg in der Stadt, wo es auch Bibliotheken gab, aber in der Regel hatten sie ihre Literatur im Kopf. Abends saß man beisammen und diskutierte über Alawariliteratur, die ich nicht kannte, die mir Aleratiroanouleionala jedoch Wort für Wort rezitierte. Auch die Sprache der Alawari lernte ich nun, und sie war so wunderschön wie keine andere Sprache.
Die Männer dagegen sorgten für Holz, bauten Häuser, führten intellektuelle Diskussionen und gingen auf die Jagd. Sie alle waren bildschön. Da es im Alawariland stets warm war, waren ihre Oberkörper nackt, was eine Freude für die Augen war, denn sie glichen einer Marmorbüste, so weiß und muskulös waren sie. Doch der Schönste von ihnen war Eleaouniaoiuosiu.
Ich war selig. Endlich einmal wurde ich gefordert, wie es mir gebührte. Eleaouniaoiuosiu bekam ich kaum zu Gesicht, aber ich zweifelte keinen Tag an seiner Ehrlichkeit und Ehrbarkeit mir gegenüber. Natürlich musste ich mich erst mit der Welt der Alawari vertraut machen, er wollte mich nicht vorzeitig verjagen. Aber sobald ich mich vollends eingelebt und alles Wissen und alle Fähigkeiten, die eine Alawarifrau brauchte, erlernt hatte, würden wir heiraten. Die Fragen, die mich beschäftigten, waren eher, wie wir heiraten würden. Gab es eine weiße Kutsche? Ich hatte bereits zarte, feingliedrige, weiße Pferde gesehen. Ein weißes Kleid mit goldenen Stickereien für mich gab es sicher. Aber meine Haare! Oh ja, meine Haare waren nun wirklich ein Grund, mit der Hochzeit zu warten. Immer noch sah man ihnen die Folter an, unter der sie gelitten hatten. Sie waren immer noch viel zu kurz und brüchig. Wir mussten warten, bis sie wieder so lang und voll waren wie früher. Einen winzigen Augenblick lang hatte ich ein klein wenig Angst, dass Eleaouniaoiuosiu mich nicht mehr wollte mit diesen Haaren. Aber dann sagte ich mir, dass er so oberflächlich nicht war. Im Gegenteil, Eleaouniaoiuosiu war wie alle Alawari sehr weitsichtig, intelligent, sensibel und taktvoll. Alawari konnten mit einem Blick in die Augen den Menschen in ihre Seele schauen, deshalb musste er wissen, wie weiß und rein die meine war. Doch er wusste auch, dass ich mich für meine Haare schämte, und deshalb war er so rücksichtsvoll zu warten, ohne je ein Wort darüber zu verlieren. Haaach. Wenn ich mich nicht auf den ersten Blick bereits unsterblich in ihn verliebt hätte, so hätte ich es spätestens jetzt getan, als er mir seine Liebe mit seiner taktvollen Zurückhaltung bewies. Oh, wie liebte ich ihn!
Nachdem mir diese Erkenntnis gekommen war, genoss ich das Leben im Land der Alawari umso mehr. Aleratiroanouleionala wurde meine beste Freundin und treueste Gefährtin. Oft schwammen wir abends noch miteinander im Meer und betrieben Konversation. Aleratiroanouleionala kannte wirklich alle Sorten Make-up, es war eine Wohltat, mit ihr zu plaudern. Wenn ich früher bei den Menschen versucht hatte, mich freundlich zu unterhalten, hatte ich doch immer gleich gemerkt, wie weit wir geistig voneinander entfernt waren, wie tief der intellektuelle Abgrund war, der meine Mitschülerinnen von mir trennte. Bei den Alawarifrauen dagegen konnte ich mich mit jeder frei und ungezwungen unterhalten. Keine war neidisch, keine war dumm. Sie alle nahmen mich mit einer Herzlichkeit auf, wie ich sie mir immer erträumt hatte. Einer Herzlichkeit, die ich auch immer anderen gegenüber gezeigt hatte, die jedoch nie erwidert worden war.
Aleratiroanouleionala zeigte mir all die Blumen des Alawarireiches und wie sie verwendet wurden, zu welchen bekömmlichen Mahlzeiten und zu welchem Kosmetikmittel welche Blume geeignet war. Sie zeigte mir die vielen possierlichen Tiere, die alle einträchtig miteinander lebten. Sie gehörten den unterschiedlichsten Arten an, und doch halfen sie sich alle gegenseitig, sei es bei der Aufzucht der Jungen, bei der Nahrungsbeschaffung oder bei der Sauberkeitspflege. Keinem dieser Tiere wäre es eingefallen, Jagd auf das andere zu machen oder einem anderen Tier auch nur irgendein Leid zuzufügen. Trotz der Tiere war es immer sauber, denn keines würde einfach seinen Dreck irgendwo hinmachen. Jedes Tier grub feinsäuberlich ein Loch, das es gleich nach der Verrichtung seiner Notdurft wieder zuscharrte. Auch die Vögel achteten darauf, sich stets nur weit draußen über dem Meer zu entleeren.
Iraeliat’o’eilpat’ra erwies sich als treue und sorgende Mutter, die für mich stets ein offenes Ohr und einen mütterlichen Ratschlag hatte.
Eines Mittags, als ich mit Aleratiroanouleionala aus der Massage kam, sah ich Eleaouniaoiuosiu an einem Tisch stehen. In seiner Begleitung befand sich eine junge Frau, die so wunderschön war, dass kein Zweifel bestand, dass sie seine Schwester sein musste. Sie war noch schöner als Aleratiroanouleionala. Ihr lang wallendes, goldenes Haar glitzerte leicht silbern und ihre Augen schillerten meergrün und zeugten von Temperament, Intelligenz und Herzensgüte. Ihre Nase war winzig klein und weiß. Ihr voller, kleiner Mund war zu einem bezaubernden Lächeln verzogen, als sie mit Eleaouniaoiuosiu plauderte. Auch er schien sich in ihrer Gegenwart sehr wohlzufühlen, denn sein edles Gesicht wurde von einem Lächeln durchzogen, das ihn noch schöner aussehen ließ.
Ich lächelte den beiden zu und wartete darauf, dass er uns bekannt machen würde. Schließlich war sie meine Schwägerin und damit meine allerliebste Schwester. Eleaouniaoiuosiu sah mich nicht, aber das Mädchen bemerkte meinen Blick und sagte etwas zu ihm, woraufhin er sich zu mir umwandte. Diesen dezenten Hinweis sah ich als Wink, mich zu ihnen zu gesellen.
„Sei mir gegrüßt, Grazielle Anastasia Belle Amelie Aurelia Mary Rose Sue de Cygne von Undzu“, grüßte Eleaouniaoiuosiu mich. „Dies ist Orileiaoulaioleonalauloeor Lap’Abruile H’Ieja, meine allerliebste Feleanoranahor.“
Feleanoranahor bedeutete Schwester, genau wie ich sofort gespürt hatte. Ich lächelte ihr zu und reichte ihr meine Hand. Unter der regelmäßigen Pflege war meine Haut noch weicher und samtener geworden. Orileiaoulaioleonalauloeor ergriff sie mit ihren feinen, langen Fingern. Sie sah mir in die Augen und lächelte mich an. „Sei mir gegrüßt, Grazielle Anastasia Belle Amelie Aurelia Mary Rose Sue de Cygne von Undzu“, sprach sie.
Ich erwiderte ihren Gruß. Wir plauderten eine Zeit lang recht amüsant miteinander. Orileiaoulaioleonalauloeor war sehr gebildet, sie arbeitete gelegentlich am anderen Ende der Insel als Stickerin. Ich erzählte ihr, wie es mir in den letzten Wochen ergangen war und wie froh ich war, der primitiven Menschenwelt entkommen zu sein. Im Nachhinein verstand ich nicht, wie ich überhaupt je hatte dorthin kommen können. Denn dem Wesen nach verband mich mit den Alawari viel mehr. Ich fühlte mich viel mehr als Alawarin denn als Mensch. Orileiaoulaioleonalauloeor erzählte mir, dass es allen Menschen, die das Alawariland gesehen hatte, so ging. Sie alle wollten dableiben. Doch ich war sicher, dass keiner diese Verbundenheit spürte, die ich spürte. Vielleicht war es bei mir anders als in den alten Sagen: Ich war als Kind ausgetauscht worden und primitiven Völkern untergeschoben worden? Das würde erklären, warum ich mich unter den Menschen nie wohlgefühlt hatte.
Als ich sah, wie liebevoll Orileiaoulaioleonalauloeor und Eleaouniaoiuosiu miteinander umgingen, wurde mir wieder einmal schmerzlich bewusst, wie sehr ich mir immer Geschwister gewünscht hatte. Brüder und Schwestern, die ich bedingungslos liebte und die mich bedingungslos liebten. Doch all das hatte ich nun. Orileiaoulaioleonalauloeor und Aleratiroanouleionala waren mir wie Schwestern, und Eleaouniaoiuosiu … Er würde mein Mann werden.
Orileiaoulaioleonalauloeor sah ich nicht so oft wie Aleratiroanouleionala, doch wusste ich, dass wir seelenverwandt waren. Keine Entfernung konnte dem etwas anhaben.
Einmal saß ich mit Aleratiroanouleionala bei einem nachmittäglichen Aperitif und wir tranken einen dieser wunderbaren alkoholfreien Fruchtcocktails.
„Dieses Getränk schmeckt einfach himmlisch“, seufzte ich.
Aleratiroanouleionala nickte. „Oh ja.“ Sie runzelte leicht ihre schöne hohe Stirn. Ein Hauch Wehmut schien sich in ihre Stimme eingeschlichen zu haben.
„Aleratiroanouleionala“, sprach ich sanft. „Was ist dir?“
Sie sah mich an und lächelte wieder. „Es ist nichts. Du hast recht, dieses Getränk schmeckt wunderbar und es hat minus 237 Kalorien. Und dennoch …“ Sie seufzte.
„Aleratiroanouleionala“, sprach ich wieder. „Hast du Kummer?“
Sie schüttelte den Kopf – zart nur, um ihre Frisur nicht zu gefährden. „Das ist es nicht. Es ist nur so, dass ich – ich weiß, wie primitiv dieses Gelüst ist – doch würde ich nur einmal gerne Menschengetränke kosten.“ Sie errötete, als habe sie etwas völlig Unartiges, Anstößiges von sich gegeben. „Ich weiß, das ist unrecht. Und doch …“
„Aber Aleratiroanouleionala“, sagte ich. „Nichts, was es in der Menschenwelt gibt, ist auch nur annähernd so gut wie eure Getränke und euer Essen. Im Gegenteil, die Dinge der Menschenwelt sind schmutzig und geschmacklos.“ Ich ergriff ihre kleine Hand und tätschelte sie mitfühlend.
Sie blickte auf und lächelte. „Ich weiß, das sagen viele. Doch das Bier …“
„Bier?“
„Ja. Viele hier sehnen sich danach, einmal Bier zu trinken.“
Ich blickte sie wahrhaftig erstaunt an. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie Bier getrunken. Bier war etwas für Ungebildete, für Asoziale. Wie konnte sich ein so vollkommenes Wesen wie Aleratiroanouleionala nur so etwas Minderwertiges wünschen?
„Oh Aleratiroanouleionala“, sprach ich voller Mitgefühl. „Das ist nur der Reiz des Unbekannten. Alles, was wir nicht kennen, übt einen Reiz auf uns auf. Doch wisse, du kannst froh sein, dass du noch nie Bier getrunken hast. Es wäre eine Enttäuschung.“
„Wahrscheinlich“, flüsterte sie.
Es brach mir das Herz, sie so leiden zu sehen. Also nahm ich sie in die Arme und gab ihr all meine Liebe und Wärme, die ich für sie in meinem Herzen hegte. Vielleicht konnte Eleaouniaoiuosiu helfen.
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Am nächsten Mittag näherte ich mich Eleaouniaoiuosiu, der sich mit einem anderen Alawari – ich glaube, es war Lohaianorianoseliorior Ma’kl’tsi’plahiaosu – angeregt auf Alawarisch unterhielt. Mein Alawarisch war noch nicht ganz perfekt, auch wenn ich gute Fortschritte machte (bei meinem schnellen Auffassungsvermögen hatte ich es auch nie anders erwartet) und ich verstand nicht ganz genau, was sie sprachen, jedoch schien es um die tragische Tatsache der Erderwärmung zu gehen.
Ich lächelte beiden zu und setzte mich auf einen Hocker.
„Seid mir gegrüßt“, sprach ich.
„Sei gegrüßt, Grazielle Anastasia Belle Amelie Aurelia Mary Rose Sue de Cygne von Undzu“, erwiderten sie beide.
„Eleaouniaoiuosiu“, sprach ich meinen Verlobten an. „Würdest du mir einen Augenblick unter vier Augen gewähren?“
Er sah kurz zu Lohaianorianoseliorior. Der machte ein Zeichen mit dem Kopf, das ich als Aufmunterung ansah. Strahlend lächelte ich Lohaianorianoseliorior zu, ergriff Eleaouniaoiuosius Hand – sie war so stark und warm und männlich – und zog ihn ein Stück weg an den Strand. Diese Bucht war nebenbei sehr romantisch und das Licht fiel gerade in einem günstigen Winkel, so dass es mein Gesicht und mein mittlerweile wieder längeres Haar vorteilhaft zum Leuchten brachte. Sicher schmolz Eleaouniaoiuosiu bei meinem Anblick dahin.
„Eleaouniaoiuosiu“, sagte ich. „Gestern habe ich von Aleratiroanouleionalas Leid erfahren.“
Er runzelte seine Stirn. „Welch Leid meinst du, oh teure Freundin?“
„Ach, die arme Aleratiroanouleionala!“, rief ich aus. „Sie ist so schön und so lieblich und so tapfer und doch hat sie nicht alles, was sie begehrt.“
„Was ist ihr Begehr, so sprich?“, fragte er eilends, während er meine Hand fester drückte.
„Sie sehnt sich danach, einmal das Bier zu kosten.“
Er runzelte die Stirn und setzte an, etwas zu sagen, doch ich hob rasch und dennoch sowohl entschlossen als auch anmutig meine Hand, um ihm Einhalt zu gebieten. „Halt. So sprich nicht, Eleaouniaoiuosiu, ich weiß, was du denkst: Warum sehnt sie sich nach etwas so Ordinärem, wo sie doch den Himmel haben kann?“ Ich blickte ihn fest an, um meinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen. „Und auch ich weiß, dass Bier etwas Gewöhnliches ist. Doch wird sie dies selbst merken, wenn sie nur einmal davon getrunken hat, wenn sie nur einmal den bitteren Geschmack auf der Zunge gespürt hat. Ich bitte dich, Eleaouniaoiuosiu, denn du bist der Prinz und gütig und weise, gib ihr nur diese eine Chance, es einmal selbst zu kosten. Denn es ist wohl unter den Alawari wie unter den Menschen: Wer im Paradies ist, ist nur glücklich, wenn er es verlassen darf.“
Ich blickte ihn an und wartete darauf, wie meine weisen und wohlüberlegten Worte angekommen waren.
„Dieser Wunsch ist mir nicht unbekannt“, sprach er. „Und er wird von vielen meiner Rasse geteilt. Doch nun, da du bei uns bist, wird bald der Tag kommen, an dem wir alle unser Bier haben.“
Ich war gerührt. Er sah mich als Zeichen der Hoffnung, als Symbol dafür, dass ihm und seinem Volk nun alles gelingen konnte. Weil ich ihn allein mit meiner Anwesenheit glücklich machte. Ich lächelte. So etwas Schönes hatte mir noch kein Mann gesagt. Die Männer, die ich bisher gekannt hatte, waren alle nur an meinem (zugegeben sehr attraktiven) Äußeren interessiert gewesen. Sie wollten alle nur ihre niederen Instinkte mit mir befriedigen. Doch mit Eleaouniaoiuosiu konnte ich auf einer Wellenlänge sprechen. Er war so intelligent, charmant und gebildet. Die Art, wie er mir so dezent und doch so deutlich den Hof machte … die Art, wie seine Augen genau in diesem Moment leuchteten, als er mich ansah …
Ich klimperte ein wenig mit meinen langen, vollen Wimpern, brachte meinen Kopf zwei Zentimeter näher an seinen heran und bot ihm meine rosigen Lippen dar. Hoffnungsvoll schloss ich die Augen, in Erwartung seiner süßen Lippen. Ich musste ihm zeigen, dass ich bereit war.
Doch es kam nichts. Ich öffnete die Augen und sah, dass Eleaouniaoiuosiu abgerückt war. Natürlich, er wollte meine Ehre nicht gefährden. Obwohl ein kleiner Kuss meine Ehre nicht verletzt hätte. Doch er wollte sichergehen, weil er nicht wusste, ob er mir widerstehen konnte, wenn er mich einmal berührt hatte. Ich verstand das und so lächelte ich ihm zu, als er sich mit der Ausrede, er habe noch etwas mit Lohaianorianoseliorior zu besprechen, verabschiedete. Bestimmt mussten sie noch etwas für die Hochzeit besprechen.
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Anmerkung:
Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt kein Bier …
https://www.youtube.com/watch?v=aUJGm9Ha8zU
Und natürlich stimmt diese Aussage nicht, es gibt auch auf Hawaii Bier, zumindest habe ich das gehört. Bier ist ein uraltes Gesöff.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Bieres
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Vor Kurzem kam die Frage auf, ob Meister Yoda aus Star Wars ein Elf sein könnte, da er spitze Ohren hat. Jedoch sind Elfen stets sexy. Um also herauszufinden, ob Yoda ein Elf sein könnte, ist es notwendig, seinen Sexyheitsquotienten zu ermitteln. Hierzu habe ich zwei Umfragen erstellt, an denen ihr gerne teilnehmen könnt:
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Selbstverständlich ist das völlig seriöse Forschung, jetzt mal abgesehen davon, dass es Quark hoch drei ist.