Als Schinkai aus einem Schilfrohrschößling geschaffen war, kannte er nicht die Möglichkeiten seiner Macht. So forderte Akumatara den unerfahrenen Gott auf ihn zu begleiten.
Akumatara stellte Schinkai den anderen Gottheiten vor, nahm ein Stück von ihnen und ließ Schinkai ein Ei daraus formen. Dieses sprengte Akumatara in tausend Teile und die Halbgötter wurden geboren. Einige banden sich zu einem Ganzen und der Halbgott Somiso -der göttliche Schmiedemeister- wurde geboren. Einige wurden von Akumatara geformt und weitere Halbgötter wurden geboren. Die Teile welche sich nicht binden wollten, griff Schinkai auf um sie später nach Akumataras Lehren zu formen.
Später -nachdem Sturm auf Akuma- reisten beide nach Seiku zum Nabelstein. Dort angekommen wurden sie von Goryu -Hüter des Weltentors; Wächter des Schlummers von Seikutara; Träger des Usei-Elements- empfangen. Akumatara trennte ein kleines Stück aus dem Kopf des Drachengolems, sodass eine Kule zurück blieb. Er befahl Schinkai den Stein zu berühren und nach seinem Willen, Wünschen und Träumen zu formen: Ome wurde geboren.
Akumatara nahm Ome mit seiner göttlichen Macht und teilte es in zwei, entnahm dem einen, einen Teil des Unterleibs und gab es dem anderen. Die Geburt von Mann und Frau.
Als Akumatara auch dieses Wunder dem jungen Gott gezeigt hatte, befahl er ihm zwei volle Kalender zu warten und zu sehen was auf der Insel mit den Ome passieren würde.
Akumatara bestand darauf, dass Schinkai die Insel weder verließ noch etwas an ihr oder den Geschicken von Ome zu verändern. Schinkai wartete wie ihm geheißen, als endlich der letzte Kalender beendet war, erschien Akumatara aufs Neue und sah, dass sein Schüler dem Wunsch des Meisters folgegeleistet hatte. Die Insel, welche anfangs der Nabelstein gewesen war, war mit Leben und zahllosen Ome besiedelt. Schinkai hatte verstanden, dass er nur der Kern des Lebens war - nicht sein alleiniger Gebieter. So entsandte Akumatara Schinkai im Auftrag Seiku zahlloses Leben zu schenken.