Es war zurzeit als Schinkai neues Leben schuf, dass in Akuma die Elementargötter einander stritten.
Mischiku -Erbe des Wassers- hatte den Neid und die Eifersucht von Kumono -Erbe des Windes- und Nemio -Erbe des Erdboden- auf sich gezogen, da die meisten Deuza, Träger des Wasser Elements geworden waren und werden sollten. Doch trotz ihres gemeinsamen Neides waren Kumono und Nemio selbst einander feindlich gesinnt. Da sie sich nicht einig werden konnten, wer anstatt Mischiku den Deuza sein Element verleihen durfte. Aisuki -Erbe des Eises- unterstützte Mischiku in der Hoffnung auf eine ewige Allianz. Feruno -Erbe des Feuers-, befeuerte die Diskussion indem er Nemio beipflichtete. Imazma -Erbe des Blitz-, wetterte dagegen und nannte Kumono als würdigsten der drei Großen.
Heddo -Erbe des Gifts- verweigerte Kumono und Nemio, aber auch Mischiko, seinen Beistand. Ora -Erbe der Aura- und Schikari -Erbe des natürlichen Lichts- taten es ihm gleich.
Währenddessen stritten Schoschuku -Erbe der Pflanzen- und Schikinschen -Erbe der Pilze- in geschwisterlicher Manier, wer denn nun der ältere der beiden sei. Mineraschi -Erbe der Mineralien- versuchte verzweifelt zwischen den Streitparteien zu schlichten, doch waren seine Mühe vergebens. Der Streit erweiterte sich und wurde immer gemeiner geführt, da erschien Akumatara und erstickte den Streit mit seiner Präsens. Es erfüllte ihn mit Ärger, dass selbst die höchsten Gottheiten zum Streiten gewillt waren. Mit Weisheit und Willen schaffte er es Frieden unter die zerstritten Götter zu bringen um ihren erneuten Gemeinschaftssinn auf ewig zu binden. Akumatara erschuf mit seiner Macht und den 12 Elementen ein Zeichen so bunt und einzigartig, dass es beim Anblick seines Scheins allen Streit zum Erliegen bringen würde. So entstand der Regenbogen.