Es war zurzeit als Hantu -der finstere Kern- nach der Macht in Akuma gierte, dass Schmiedemeister Somiso von ihm an eine Wand gespießt hernieder hing. Fenikuso -Halbgott der Reinkarnation- suchte die Schmiede von Schmiedemeister Somiso auf, in der Hoffnung der große Schmied sei bereits mit seinem Schwert und dessen Scheide fertig. Doch als er die Schmiede betrat, starb er durch den finsteren Fluch des Monsters das den Schmied an eine Wand gespießt hatte. Mit jedem Schritt den der Halbgott ging verfiel er zu Asche und entflammte sich zu neuem Leben. Bis er den Schmiedemeister endlich vom Schwert befreit hatte, vergingen ein ganzer Tag und eine ganze Nacht. Doch war der Schmiedegott schwer gezeichnet und drohte zu sterben. Da weinte der gutherzige Fenikuso bitterlich und der Fluch Hantus brach. Die Tränen waren so gefüllt mit Aufrichtigkeit, dass sie sogar die Wunde, die das unfertige Schwert hinterlassen hatte zu schließen vermochte. Nach wenigen Stunden war Somiso wieder ganz der alte und stellte das geforderte Schwert seines Retters fertig. Als er seinem Helfer die Ereignisse auseinander setzte, schickte er ihn warnend in den Seentempel zu Akumatara.
Als Hantu am siebten Tag der Schöpfung Seikus in Akuma zum Angriff blies, kämpften Meister Somiso und Fenikuso vereint gegen dessen Heerscharen von Abkömmlingen.
Somiso verblieb in seiner Schmiede und schmiedete noch zahllose verfluchte Klingen aus den von Hantu berührten Eisenspänen.
Fenikuso wurde von Akumatara die Ehre zu Teil sich zu seinen Ehren von Schinkai ein Wesen so rein, so heilend und wie der Retter Fenikuso ein Geschöpf der Reinkarnation, zu schaffen. So wurden zu Ehren von Fenikuso die Phönix erschaffen, welche die einzigen sterblichen Deuza sind, denen ein ewiges Leben bestimmt ist, wie einem Gott oder so manchen wackeren Halbgott.
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