Definition des Registers
Der Roadbug (Tenebris via) ist eine Art der Common-Buggy (Tenebrisframinae) aus der Ordnung der Bugs (Bugotera). Er ist der schnellste aller Buggys und ist mit seiner höchst Geschwindigkeit von 120 km/h eine der schnellsten Kreaturen des Kontinents Belletristica.
Taxonomie
Reich: Tiere (Animalia)
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Unterstamm: Sechsfüßer (Hexapoda)
Ohne Rang: Dicondylia
Unterklasse: Fluginsekten (Pterygota)
Teilklasse: Neoptera
Überordnung: Coleopteroida
Ordnung: Bugs (Bugotera)
Familie: Buggys (Codinellinae)
Unterfamilie: Common-Bugs (Tenebrisframinae)
Gattung: Tenebris
Spezies: Tenebris via
Beschrieben: Adminen 2018
Unterart(en): Bisher keine bekannt.
Buggy-ID: "Grauoliv 4"
Merkmale
Ohne Vergrößerung
Ohne Vergrößerungsmethode erscheint der Wechselbug mit ovalförmigen Körper, halbkreisförmigen Kopf und sechs abstehenden eckigen Beinen. Die Deckflügel werden von einem weißen Strich unterbrochen, welcher auch als Spiegelstrich bezeichnet wird. Seine Färbung in dieser Vergrößerung ist die von Perlgrau. Er erreicht eine Körperlänge von etwa 0,7 Zentimetern bzw. 7 Millimeter.
Masterartistvergrößerung
Der Körper des Roadbugs, insbesondere die Flügeldecken (Elytren) und das Halsschild sind von perlgrauer bis asphaltgrau gefärbt. Die Elytren sind längsgerippt und mit kettenreihiger weißer Streifung versehen.
Geschwindigkeit
Der Roadbug ist ein extrem schneller Läufer, der Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h erreichen kann. Da er bei dieser Geschwindigkeit nichts mehr sehen kann, weil alles verschwimmt. Stoppt der Roadbug alle 2 Sekunden ab um zu überprüfen, wo er sich befindet.
Würde man die Geschwindigkeit des Roadbugs auf ein Auto übertragen, würde es ohne Probleme innerhalb einer Sekunde die Schallmauer durchbrechen.
Lebensraum
Der Roadbug kommt ursprünglich nur an den Grenzen von Unterholz zu Wiesen vor ist aber als starker Kulturfolger auch auf Straßen, Wegen und Trampelpfaden zu finden.
Lebensweise
Ernährung
Roadbugs ernähren sich von ernähren sich von Ideenwanzen (Picromerus idea) und anderen kleinen Insekten, selbst andere Buggys werden nicht verschmäht. Da es durchaus passieren kann, dass auf Trampelpfaden und Straßen ein Insekt das Leben kostet, ist diese urbane Umgebung ein gefundenes Fressen für den Roadbug.
Verhalten
Roadbugs haben eine unerklärliche Vorliebe für glänzende Dinge, insbesondere Geldstücke. Erblicken sie ein solches Objekt auf einer Straße, bleiben sie sofort stehen und betrachten es, bis es aufhört zu glänzen.
Revierverhalten
Roadbugs leben paarweise das ganze Jahr über in ihren jeweiligen Revieren. Die Reviergröße beträgt im Schnitt etwa 1 Kilometer (Straße) bis 10 Kilometer (Unterholz/Wiesenumbruch). Das Männchen verteidigt die Reviergrenzen gegenüber einem in das Revier eindringenden anderen Männchen mit Drohgebärden, bei denen der Roadbug während des Sprints seine Flügeldecken öffnet und unkontrolliert durch die Gegend schleudert. Auch wenn kein Gegner in der Nähe ist, patrouilliert das Männchen mehrfach am Tag sein Einzugsgebiet.
Außerhalb der Fortpflanzungszeit ist der Roadbug gewöhnlich einzeln zu beobachten. Während der Fortpflanzungszeit sind sie dagegen meist paarweise zu beobachten. Zu Beginn der Fortpflanzungszeit ruhen das Männchen und das Weibchen häufig entweder gemeinsam im selben Strauch oder in zwei nebeneinander stehenden Sträuchern.
Fortpflanzung
Die Brutperiode des Roadbugs variiert mit der Verbreitung und den lokalen klimatischen Gegebenheiten. In Straßenfernen Gebieten paart er sich gewöhnlich im Zeitraum März bis Mai. In Straßennahen Gebieten paar er sich zwei mal im Jahr. Die erste Paarung fällt in den Zeitraum April bis Juni und die zweite in den Zeitraum von Ende Juli bis Mitte September.
Roadbugs legen ihre zwei bis sieben Eier bevorzugt in der Nähe von Straßen oder Wegen im Boden ab. Denn da Wege sich leichter aufheizen, gepflasterte oder geteerte Straßen noch mehr, werden die Eier des Roadbugs sehr schnell ausgebrütet. So brauchen Eier, die sich nicht in Straßennähe befinden etwa 90 Tage um zum Schlupf zu reifen. Eier wiederum die in Straßennähe vergraben wurden, benötigen gerade einmal eine Woche um zu reifen.
Bestand
Roadbugs haben wie alle Buggys von der Besiedlung Belletristicas deutlich profitiert. Der Roadbug gehört zu den größeren Gewinnern der Besiedlung Belletristicas, den durch viele neue User, wurden viele neue Pfade geschaffen, die ihm als Lebensraum dienen.
Kulturelle Bedeutung
Roadbugs gelten als eine Plage und werden deshalb in der Buggy-Hunt eingefangen um sie an größeren Schäden zu hindern.
Legende
Eine Legende besagt das ein Roadbug mit einer Fee eine Wette abschließen wollte. Die Fee liebte Spiele und willigte ohne die Wette zu hinterfragen ein. Der Roadbug wettete, dass er schneller die lange Straße entlang rennen könnte, als die Fee fliegen könnte. Als Preis wollte er an das Herz des ältesten Code. Als die Fee das hörte wurde ihr Angst und Bange, denn wie sollte sie gegen den schnellsten aller Buggys je gewinnen? Doch zurück konnte sie nicht mehr, längst hatte sie eingewilligt und die Feengesetze banden sie an die Wette. So trat die Fee das ungleiche Rennen an und der Roadbug schoss die Straße entlang. Mit aller Kraft versuchte die Fee zu folgen, doch er hängt sie schnell ab. Von Panik getrieben raste die Fee so schnell sie konnte dem Buggy hinterher. Plötzlich stoppt dieser abrubt vor dem Ziel. Wie durch ein Wunder lag eine Goldmünze auf der Straße und da Roadbugs alles glänzende lieben konnte die Fee den angewurzelten Roadbug überholen und das Ziel erreichen. Der Roadbug zederte und fluchte, warf der Fee sogar Betrug vor, doch half es nichts. Er hatte verloren und so musste der Roadbug schwören, dass er und keiner seiner Artgenossen je das Herz des ältestesten Code anrühren würden.
Taxonomische Synonyme
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Anmerkungen
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