erdrückt mich mit der Kraft tausender Heere.
Die Sonne die ich gestern sah,
ist heute nicht mehr da.
In dem düsteren Trauermeere,
schwimmt nur auf die Leere.
Sie umfängt mein Herz,
würgt es mit ihren Schmerz.
Schatten den alten Tagen,
will ihnen sagen:
Euer schauderhaftes Plagen,
kann ich nicht ertragen!
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17.05.2016 © Felix Hartmann
- Es war neblig am Morgen des 17.5 - ich hatte vergessen die bereits eingelesen Hörgedichtvariante und das Gedicht hier hochzuladen, Nachtrag erfüllt. ;)