Ich werde nie langsamer,
höre nicht auf zu laufen.
Arbeite, umgebe mich mit Menschen,
lenke mich ab.
Manchmal weiß ich nicht warum,
aber ich weiß ich kann nicht stehen bleiben.
Wenn ich es zu lasse fühlt es sich an als würde alles brechen.
Ich kann nicht sprechen,
ich will nicht das man mich so sieht.
Ich kann nicht weinen,
beim Versuch habe ich Angst.
Angst das die Tränen nicht mehr aufhören.
Angst das Bild zu zerstören.
Angst meine Maske zu verlieren.
Der Kampf mit mir selbst reicht,
ich will nicht auch noch mit dir kämpfen.
Wahrheit,
was ist wahrheit?
Ich bin Schauspieler,
war ich immer und werde ich immer sein.
Ein Fehler, ein schwacher Moment.
Jetzt habe ich was ich nie wollte.
Jetzt weißt du alles über mich,
meine Ängste flüstern mir.
Ich versuche dich zu überzeugen,
aber du glaubst meine Lügen nicht.
Ich will nicht der Schwache sein,
aber das bin ich in deiner Nähe.
Deiner verdammten Nähe.
Wenn ich stehen bleibe falle ich,
ich will nicht mehr gefangen werden.
Also hör auf zu suchen,
du gehst sonst auch immer den einfachen weg.
Ich will nicht darüber reden,
will nicht schwach werden,
will deine Nähe nicht brauchen.
A steht für Antworten,
A steht für Ausweg,
nein - A steht für Angst.
Leeres Gerede - Menschen sind feig.
Der Ausweg führt zurück,
durch alles wovor ich davon gelaufen bin.
Im Endeffekt ist man immer allein,
sich selbst der nächste.
Ich war schwach,
aber ich werde stärker sein.
Und dich brauche ich dafür nicht,
dich will ich nicht brauchen.