Manchmal sitze ich am Fenster
Bis spät in die Nacht
Und starre auf das Firmament
Bis weit nach Mitternacht
Und manchmal, wenn der Mond
In vollem Schein erstrahlt
Dann packt mich eine Sehnsucht
Die ich kaum beschreiben kann.
Ich will deinen Namen heulen
Das Leiden des einsamen Wolfes
Dem Mond entgegen schleudern
Ich will deinen Namen rufen
Und hoffe, dass du ihn hörst
Oh Luna, doch ich bleibe stumm