Dort hinten, da: Ein Licht!
Gewidmet ist ihm dies Gedicht.
Das Licht es leuchtet in der Ferne,
doch habe ich es besonders gerne.
Denn es leuchtet mehr als alle Sterne.
Es leuchtet Rot, Grün und Blau,
sehe ich es nicht, wirds mir flau.
Wie kommt es das ich diesem Lichte trau?
Gibt es mir ein Zeichen?
Wie soll ich es nur erreichen?
Werde von meinem Weg nicht weichen.
Das Licht das gemacht aus Ehrlichkeit,
einen jeden Mensch befreit.
Denn es brennt für die Ewigkeit.
Das Licht trägt einen Namen,
es ist von allem neuem ein Samen.
Shalom, Inschallah, Amen.
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15.02.2015 © Felix Hartmann