Spazieren gehen.
Am Fluss entlang.
Die Sonne strahlt.
Mein kleiner Hund läuft vor mir her.
Springt über Stöcke, die am steinigen Boden liegen.
Rennt über die Riesen große Wiese.
Die mit den wundervollen, bunten Blumen.
Die so schön herrlich Duften.
Die dem Wind den Duft verleihen.
Niemals alleine zu sein.
Für immer Ewigkeit zu spüren.
Leichtigkeit verleiht.
Die davon befreit,
Was mich eigentlich immer am Boden hält.
Will das alles loswerden.
Will die Luft um mich herum einholen.
Sie zum zischen bringen.
Ich will springen, hüpfen, singen.
Ein Lied über die Schönheit dieses Augenblicks.
Das ich immer wieder singen kann.
Dessen Klang mich durch mein Leben trägt.
Und da blicke ich mich um.
Sehe niemanden.
Nur den kleinen Hund,
der all das macht.
Was mich glücklich macht.
Und so.
So ziehe ich meine schwarze Jacke aus.
Nur noch das schöne Kleid am Leib.
Renn´ich los.
Drehe mich um mich selbst.
Meine Arme ausgestreckt.
Den Blick nach oben.
Ich springe herum.
Laufe auf die Wiese.
Und dann.
Dann bin ich frei.
Einfach frei.
Frei.
Frei.
Frei.
Warme Tränen kullern meine Wagen hinab.
Voller Glück.
Das ist doch alles was ich immer wollte.
Alles nach dem ich mich je gesehnt hatte.
Hab ich.
In diesem einen, kleinen, ewigen Augenblick.
Ich lege mich auf das weiche Gras.
Um mich herum.
Nur Wiese.
Die unendlich scheint.
So sehe ich in den Himmel.
Einzelnen Wolken entgegen.
Die die verrücktesten Fantasien in mir wecken.
Ich lache über meine eigene Vorstellungskraft.
Und so verbleiben wir.
Mein Hund Lenn und ich.
Im Augenblick der unendlichen Ewigkeit gefangen.
Summe das Lied das mich begleitet.
An diesem wundervollen ewigen Tag.
Der mir für immer.
Im Gedächtnis bleibt.