Liegst du am Boden
Bei dunkelster Nacht
Komme ich nach droben
Schau, was ich dir mitgebracht
Ermüdende Leere
Hand in Hand mit pulsierendem Schmerz
Bohre meine Nägel
In dein geschundenes Herz
Täusche vor dir einen Schimmer
Ich bin Hoffnung, folge mir
In das zeitlose Zimmer
Bewacht vom gehörnten Höllentier
Lasse deine Hand nicht mehr los
Dränge dich zum Abgrund
Gebe deiner zögernden Seele einen letzten Stoß
“Danke“ formt dein friedlicher Mund