Funkelnder Himmel,
In warmer Sommernacht;
Ein träumender Blick schweift,
Zum Mond, der über die Sterne wacht.
Eine Melodie im Ohr,
Vom Lied, dass das Meer beständig singt;
Gesang von Wellenrauschen,
Das ein Möwenschrei durchdringt.
Spielende Wellen,
Treiben brechend weißen Schaum,
Bevor sie um die Knöchel fließen,
So sanft, man merkt es kaum.
Kühler Sand unter den Füßen,
Der Wind spielt im Haar;
Fern ist der Alltag,
Und das Leben so nah.