Beide lagen nun nebeneinander, Max sah Chloe an und grinste einfach nur frech. Max war verwundert, dass ihre Freundin nicht weiter machte und blickte ihr fast schon bettelnd in die Augen.
"Nope, Max.", sagte daraufhin die Blauhaarige zu ihrer schmollenden Freundin.
"Aber wieso denn, Chloe? Sei doch nicht so gemein.", wollte Max nun wissen.
"Weil ich das so sage, meine Süße.", gab Chloe von sich, stand dann auf und verließ das Schlafzimmer in Richtung Badezimmer.
Als die Blauhaarige im Raum ankam, ließ sie Wasser in die Badewanne laufen und bereitete alles für ein gemütliches Bad vor. Danach zog sie sich schnell ihre Unterwäsche aus.
"Komm jetzt du Hippie oder ich bade alleine.", rief Chloe ihrer braunhaarigen Freundin schließlich zu.
Diese kam dann sofort ins Badezimmer und hatte ihre Klamotten schon im Schlafzimmer gelassen. Beide stiegen kurze Zeit später gemeinsam in die große Wanne. Das Wasser war schön warm und sie genossen es nach langer Zeit wieder in ihrer Badewanne sein zu können, da sie sonst hauptsächlich nur das Becken im Schwimmbad von Blackwell benutzten. Während sie in der geräumigen Wanne lagen, döste Max nach kurzer Zeit weg und Chloe begann fast sofort zu grinsen, denn sie hatte nun alles erreicht und konnte Max wieder ärgern. Langsam begann sie, an die Brüste ihrer Freundin zu fassen und massierte diese mit angenehmem Druck, wodurch die Braunhaarige aber auch wach wurde, es dennoch aber sichtlich genoss und gerade als es begann, richtig gut zu werden, hörte Chloe einfach auf.
Die Blauhaarige stieg schließlich aus der Badewanne und verzog sich nackt ins Schlafzimmer, jedoch nicht ohne Max ein freches Zwinkern zukommen zu lassen. Max war verwundert aber dachte sich, dass Chloe es nur wieder ins Bett verlagern möchte und folgte ihr deshalb kurze Zeit später. Genau in dem Moment, als Max das Zimmer betrat, wurde sie von ihrer Blauhaarigen Freundin aufs Bett gezerrt und diese setze sich gleich auf ihre Freundin. Max wartete ab was nun passiere. Chloe grinste und massierte nun wieder die Brüste der Braunhaarigen und wurde dabei fester, worauf dem Mund ihrer Freundin ein leises Stöhnen entfloh. Sie genoss es sichtlich und verlor langsam ihren Verstand, weil sie nicht mehr warten konnte, aber Chloe sie weiter quälte. Diese hörte manchmal mit dem Massieren auf und küsste den Hals ihrer Freundin.
Die Blauhaarige hatte ihre Freundin komplett unter Kontrolle. Langsam strich sie erneut über die Brüste der Braunhaarigen ihren Körper hinab aber hörte auf bevor sie ganz unten angekommen war und Max fing an zu zappeln. Nun hatte Chloe wieder ihr fieses Grinsen auf den Lippen. Sie hörte einfach auf und schlief dann gemütlich ein. Es dauerte, bis Max auch einschlief, da sie immer noch leicht erregt von den Berührungen ihrer fiesen Freundin war.
Das Wochenende war schließlich vorbei und nun sollte es so sein, dass beide wieder nach Blackwell sollten, doch es lag ein Schneesturm über Arcadia Bay, der dies verhinderte und die Akademie dadurch ebenfalls geschlossen wurde. Die Straßen waren einfach nicht mehr befahrbar. Eine junge Person machte sich auf den Weg zu den beiden. Sie war ihnen schon bekannt und mochte die beiden, aber sie wussten nicht, dass sie kommen würde.
Chloe und Max hatten sich gerade wieder angezogen, als sich die Blauhaarige direkt vor ihre Freundin stellte und diese leidenschaftlich küsste. Max erwiderte diese Geste nur zu gerne und legte voller Hingabe ihre Hand an Chloes Wange.
"Maxine, ich liebe dich so sehr.", sagte Chloe strahlend nach dem Kuss.
"Und ich dich auch.“, flüsterte Max liebevoll. „Du bist meine einzigartige Rebellin, Chloe."
Als es wieder ruhig wurde, klingelte es plötzlich und Chloe ging rasch zur Tür, um diese zu öffnen. Kurz fühlte sie sich, als würde sie beinahe umfallen.
"Rachel, was machst du hier? Bist du verrückt? Du kommst bei diesem Sturm zu uns?", schrie die Blauhaarige den Besuch vor der Tür an.
"Sei doch leise, Chloe. Ich wollte ein bisschen Party mit euch machen.", zischte Rachel leicht genervt Chloe zu.
"Ladies, beruhigt euch bitte.", flehte Max die beiden halbherzig an. "Lasst uns erstmal frühstücken."
Kaum gesagt, gingen die drei jungen Damen in die Küche und bereiteten das Frühstück gemeinsam vor. Als dieses fertig war, setzten sich alle an den Tisch und aßen zusammen. Rachel sah die beiden ganz genau an und spürte die innige Liebe der beiden.
"Ihr seid so süß zusammen.", sprach Rachel plötzlich.
Beide sahen sie dann mit hochrotem Kopf an. Schließlich verfielen alle in ein lockeres Lachen und waren glücklich nun zu dritt hier alleine sein zu können, ohne nervige Mitschüler. Doch was sollten sie nun machen? Sie wussten es noch nicht.