Feuertrunken brennt das Salz
auf der Haut ganz meeresgleich.
Droh zu versinken in Lebensöden,
vor tausend und noch mehr Seelennöten.
Gedankenwirbel drohen zu brechen,
lassen mich hoffend ertrinken,
während Tag ein und aus
die grauen Mähren trauernd sinken.
Trommelnd wie Nadelstiche,
Regenmelodie am Himmelszelt.
Der Wind spuckt Hoffnungsreigen
wie Säurenebel in die Welt.
Immer dem Regenbogen entgegen.
Endlos, endlos, Schritt vor Schritt.
Donnergrollen lacht verwegen.
In der Ferne sinkt das Licht.