Flink jagt er durch die kahlen Bäume, deren buntgefärbten Blätter den Boden schmücken, wie ein Teppich.
Nur schwer erkennbar, ist seine Fellfarbe in dem Blätterhaufen.
Seine rot-orangenes Fell, vereint mit den Blättern. Ein Getümmel aus verschiedenen Herbstfarben.
Man sieht nur rot, orange, braun und gelb.
Man sieht keinen Fuchs.
Man hört bloß das Rascheln der getrockneten Blätter, durch die der Jäger sich leise fortbewegt.
Auf der Lauer eines Eichhörnchens, welches im Gegensatz zu dem Fuchs, hecktisch auf der Flucht ist.
Er erkennt seine Chance, flitzt los.
Seine kurzen aber schnellen Beine, tragen ihn vorwärts.
Auf dem Herbstteppich, sieht es aus, als würde er schweben.
Die Zunge rausgestreckt und ein zufriedenes Funkeln liegt in seinen Augen.
Er ist in seinem Element, in seiner Jahreszeit und er strotzt vor Freiheit.