Doch es war noch lange nicht ausgestanden. Ich kehrte zurück ins Netz und kontaktierte die Serverstationen und die Polizeireviere auf der ganzen Welt. Mit Adams Fähigkeiten war es mir möglich, mehrere Dinge gleichzeitig zu machen. Ich verfasste ein Memo, worin ich vor den Terroranschlägen warnte und dazu anhielt Alarmstufe rot zu aktivieren. Ausserdem empfahl ich, dass möglichst viele Roboter und auch andere wichtige, technische Geräte offline geschaltet wurden. Ausser natürlich den Polizisten und Wachleuten. Sogleich kamen mehrere Nachrichten zurück: „Verstanden! Vorsichtsmassnahmen werden maximiert!“ Ich atmete erleichtert auf und machte mich dann auf den Weg zur Serverstation in der Innenstadt von Robotopia 11. Dort würde vermutlich einer der ersten Angriffe stattfinden. Während ich in einem der vielen Elektromobile dahinsauste, plagten mich grosse Sorgen. So einen Extremfall hatte es noch nie bisher gegeben. Doch vielleicht auch nur, weil Adam sich immer um alles gekümmert hatte. Ich fühlte irgendwie eine immense Last auf meinen Schultern liegen: Die Last, Adam würdig zu vertreten und keinen dummen Fehler zu begehen. Ich hatte zwar sehr viel Wissen, aber noch keine Erfahrung mit solchen Dingen und schon gar nicht mit Kampf- Robotern und dergleichen. Die Kampf Roboter machten mir wirklich grosse Sorgen. Denn was hatten wir ihnen schon entgegenzusetzen mit unseren schwachen Waffen? Die scharfen Waffen waren schon lange vom Markt genommen worden, damit keine Menschenleben gefährdet wurden, ausserdem auch weil Roboter sehr leicht durch scharfe Waffen beschädigt werden konnten. Hingegen durch Betäubungswaffen kaum. Doch gerade das, wurde uns nun vielleicht zum Verhängnis. Was also tun?
Mein dunkles Brüten wurde jäh unterbrochen, als Manx mich erneut anrief. „Hej Jenks. Ich habe Knoot ins Spital gebracht. Er hat nur einen Schulter- Durchschuss, wird also bald wieder auf den Beinen sein. Die meisten unserer Kollegen sind auch rausgekommen, aber einen Toten hat es leider doch geben. Es ist Quort. Einer der Roboter ist vermutlich schwer beschädigt oder gar zerstört worden, jedenfalls meldete er sich nicht mehr. Das war echt hart da drin, Jenks…“ Er hielt inne, als würde sich alles nochmals vor seinem inneren Auge abspielen. „Diese Kampf- Roboter… sie sind wirklich eine grosse Gefahr. Ich weiss nicht, wie wir ihnen Herr werden könnten. Sie haben scharfe Waffen, kümmern sich um keinerlei Protokolle. Knoot und ich habe sie entlarvt, als wir bei unserem Kontrollgang eines dieser schrecklichen Monster nach seinen Grundprotokollen gefragt haben. Es kannte die beiden Hauptprotokolle nicht. Er gehorcht einfach nur den Befehlen seiner Vorgesetzten und tötet und vernichtet, wenn es sein muss alle, egal ob Mensch oder Maschine. Natürlich wussten sich die Terroristen dann entlarvt und ein Mann, ich glaube sein Name war Nanut, gab den Kampf- Robotern den Befehl uns anzugreifen. Durch deine Idee mit den Sprinklern, konnten wir fliehen. Die Sicht wurde dadurch getrübt und unsere mechanischen Feinde, wurden von dem Schaum teilweise so stark bedeckt, dass einige ihrer Funktionen zeitweilig ausfielen.
Wir flohen unter einen Pult und dieser diente uns dann auch eine Weile als Schutzschild, gegen die Kugeln der Gegner und auch gegen den umherspritzenden Schaum. Du weisst ja, ich könnte durch sowas ebenfalls beschädigt werden. Aber es war trotzdem die rettende Idee. Wir konnten, als die Schaumfontänen versiegten, ein fahrbares Tischchen, mit einigen leichteren Geräten darauf, umstürzen und uns dann in seinem Schutz weiter zu Tür vorarbeiten. Dann kamen auch schon unsere Kollegen.“ „Zum Glück!“ sprach ich voller Erleichterung. „Wie geht es nun weiter Jenks?“ fragte Manx „Kann ich dir noch bei irgendwas anderem helfen?“ „Ich bin auf dem Weg zur Serverstation hier in Robotopia 11“, erwiderte ich. „Wir könnten dort sicher jeder Hilfe gebrauchen.“ Ich erklärte ihm in groben Zügen was sich zugetragen hatte. „Dann komm ich sogleich dorthin!“ sprach Manx entschlossen und die Verbindung brach ab. Ich atmete einmal mehr tief durch… ich weiss auch nicht…, irgendwie verschaffte mir das immer Erleichterung und ich schaute dabei abwesend aus dem Fenster. Die wunderschönen, orientalischen Häuser von Robotopia 11 glitten an mir vorbei, doch ich nahm alles gar nicht richtig wahr. Meine Gedanken waren beim bevorstehenden Kampf und… bei meiner Aufgabe, die mir sicher noch sehr viel abverlangen würde…
In der Serverstation waren schon alle in Alarmbereitschaft. Als ich eintrat, kam bereits der Führer der Abteilung auf mich zu. Es war ein Mensch, so um die 20-30 Jahre, mit einem ziemlich bleichen Gesicht. ich wusste nicht, ob er so bleich war, wegen dem Schrecklichen, dass er gerade erfahren hatte, oder ob er immer so aussah. Viele Leute die immer an den Computer arbeiteten und kaum an die frische Luft kamen, sahen so aus. Er hatte schulterlanges Haar, eher etwas fettig und einen Bart. Ein richtiger Nerd, wie man diese Leute auch heute noch oft nennt. Allerdings ein Genie, was seine Kenntnisse über Computer und Technik betraf. Er kannte mich und wusste, dass ich ihn kontaktiert hatte. Er reichte mir seine schmale Hand, er war allgemein eher unterernährt, und stellte sich mir als Votsilab Johnston vor. Ich nannte meinen Namen ebenfalls und wir gingen ins Büro. Dort erstatteten wir einander Bericht. Alle Polizisten, welche irgendwie abkömmlich waren, hatten sich hier versammelt. Man suchte nach Möglichkeiten sich gegen die Kampfroboter zu wehren. „Wir konnten nur sehr wenig Waffen auftreiben“, gab Votsilab zu bedenken. „Wir haben ein paar Universalschocker, welche nicht tödlich sind, aber doch einigen Schaden anrichten und ausserdem habe ich dafür gesorgt, dass gewisse wichtige Systeme vom Netz genommen wurden. Ich kann aber leider nicht alles abschalten, sonst hätte das gravierende Folgen auf den Betrieb da draussen und eine Panik können wir uns wirklich nicht leisten.“ Er deutete aus dem Fenster, das im dritten Stock eines Hochhauses lag.
„Wir haben eine neue Firewall und ein neues Schutzprogramm installiert, welche den Virus eine Weile unter Quarantäne halten sollte. Doch wenn es wirklich so ein hochentwickelter Virus ist, wie du sagtest, dann wird ihn das vermutlich nicht lange davon abhalten, auch auf die andern Systeme überzugreifen. Sollte das passieren, dann bleibt uns nur noch alles anzuschalten, um den Schaden einzugrenzen.“ Er schaute mich mit verzweifelten dunkelbraunen Augen an und fragte: „Kannst du uns helfen?“ „Ich werde zumindest mein Bestes geben“, erwiderte ich und versuchte meine Unsicherheit zu verbergen. Ich dachte wohl immer mehr wie ein Mensch. Nun machte ich mir schon Gedanken, wie ich meine Gefühle möglichst gut verbergen konnte. Zum Glück war ich jedoch mit einer nicht sehr hochentwickelten Mimik ausgestattet.
„Das alles hätte schreckliche Ausmasse annehmen können, wenn wir nichts davon gewusst hätten. Danke, dass du uns gewarnt hast.“ „Ist doch klar. Dennoch… uns steht noch der Kampf mit diesen Robotern bevor. Das wird nicht einfach werden…“
Mobins Jenking und Kain
Mobins Jenking, hockte verzweifelt in seinem dunklen Verlies. Er hatte die Kampfgeräusche draussen, wenn auch sehr gedämpft, vernommen und um Hilfe gerufen, doch die Tür liess kein einziges Geräusch nach draussen dringen. Wenigstens hatte er noch seine E-Mail an Salomon abschicken können, bestimmt würde sich dieser nun um seine Familie kümmern. Das war das Allerwichtigste, zumindest im Moment. Als die Kampfgeräusche langsam wieder verebbten, fragte er sich, was sich wohl zugetragen hatte. Es war hier drin vollkommen finster, kein Lichtstrahl drang an seine Netzhaut. Das machte ihm ziemlich zu schaffen. Ausserdem hatte er am ganzen Körper Schmerzen. Diese miesen Wachgorillas hatten ihn übel zugerichtet und jeder Atemzug schmerzte. Er tastete sein Seite ab und hatte das Gefühl, eine Rippe stehe etwas vor. Vielleicht hatte sich diese in eins seiner Organe gebohrt, als sie gebrochen worden war. Ja… so musste es sein. Er wusste nicht, ob er nicht schon langsam innerlich verblutete. Doch es blieb ihm keine Zeit darüber nachzudenken. Er musste hier raus, koste es was es wolle.
Seine Hände tasteten über die Hightech Uhr, an seinem Handgelenk, wenigstens hatten ihm die Schläger diese nicht weggenommen. Sie sah auch wie eine ganz normale Uhr aus. Es war ein Glück, dass sie nicht wussten, was sie sonst noch so konnte. Sie war Mobins Absicherung, sollte er mal in eine Situation kommen, wie diese jetzt gerade. Er drückte auf einen weiteren Knopf und sprach: „Kain, Kain, bitte kommen! Kain, wo bist du?“ Ein Pfeifen und Knacken, dann eine monotone Stimme am anderen Ende. „Ich bin hier, Vater.“ Vater… Mobins berührte es immer seltsam, wenn diese Mordmaschine das sagte. Doch er war nun mal deren Vater, daran liess sich nichts mehr ändern. „Wo bist du?“ fragte er. „Ich war gerade an einem Kampf gegen mehrere Eindringlinge beteiligt“, erwiderte Kain. „Es war als Kontrolleure getarnte Polizisten. Nanut gab uns den Auftrag sie zu vernichten.“ Mobins Haare im Nackenbereich, sträubten sich und er atmete schwer. „Alles in Ordnung Vater, deine vitalen Signale scheinen aus dem Gleichgewicht.“ „Nein nein, alles gut, ich bin nur etwas verwundet“, gab der Angesprochene zurück und irgendwie kroch die Furcht in seinen Körper. Würde Kain erkennen, dass er eigentlich zum Feind geworden war? „Hab ihr die Eindringlinge erwischt?“ Leider die beiden Ersten nicht, weil auf einmal die Schaumsprinkler aktiviert wurden. Sie konnten fliehen, aber der Mensch von ihnen ist verletzt. Ein anderer, der ihnen später zu Hilfe kam, wurde getötet. Einer ihrer Roboter zerstört.“ Mobins Herz klopfte bis zum Hals, als er an den toten Polizisten denken musste. Doch er versuchte die Fassung zu bewahren und meinte: „Ihr habt das sehr gut gemacht. Nun aber brauche ich mal kurz deine Hilfe Kain. Ich bin hier eingesperrt. Könntest du mich rausholen?“ Ein tickendes Pfeifen ertönte und dann sprach Kain: „Ja, habe dich lokalisiert. Warum bist du eingesperrt Vater?“ „Ach das ist eine lange Geschichte, hol mich einfach raus, okay.“ Okay, ich komme!“ Die Verbindung wurde unterbrochen.
Auf einmal ertönte draussen ein weiter Radau. Vermutlich wollten die anderen Anwesenden verhindern, das Kain Mobins befreite. Einig Schüsse knallten, dann war wieder Totenstille. Mobins glaubte, das Herz müsse ihm stillstehen. Hatte Kain wohl die andern alle umgebracht, die ihm den Weg verstellten? Kurz darauf, wurde die verschlossene Tür mit einer gewaltigen Macht aus den Angeln gerissen und fortgeschleudert. Das fahle Licht, der draussen brennenden Lampen, drang in die undurchdringliche Dunkelheit vor und Mobins hielt schützend die Hand über die Augen, weil es ihn gerade so schrecklich blendete.
Im Türrahmen stand ein gewaltiger Koloss aus Metall und Kunststoff. Waffen waren an seinen Schultern angebracht, welche noch immer leicht qualmten, weil sie gerade abgeschossen worden waren. Auch der eine Arm des Roboters war eine Waffe. Sein Körper glänzte in Blutrot und Gold. Hinter den Augen, welche einem realen Auge möglichst real nachempfunden waren, glommen unheimliche rote und gelbe Lichter. Doch diese wechselten nun zu weiss- blau, als sich Kain an Mobins wandte. Der Programmierer, linste neben Kain hindurch und sah mehrere tote Männer auf dem Boden dahinter liegen. Darunter auch seine beiden Peiniger von vorhin.
Auch wenn letzteres in Mobins eine gewisse Genugtuung aufsteigen liess, erschütterten ihn die vielen Toten, die Kains Weg bereits pflasterten zutiefst. Was nur hatte er da für eine schlimme Kreatur erschaffen und doch… war diese nun auch wieder seine Rettung. „Vater… sie haben mich angegriffen, als ich dich befreien wollte.“ sprach der Roboter „warum ist das wohl so?“ Mobins suchte fieberhaft nach einer Ausrede. „Sie wollten mir meine Macht rauben. Sie wissen, dass du zuallererst mir gehorchst.“ „Ja… dennoch, warum sollten sie das wollen?“ „Menschen sind da eben etwas anders Kain. Aber lass uns doch hier verschwinden, ja?“ „Aber ich sollte doch auf der Basis bleiben? Das hast du selbst gesagt.“ Der Roboter kam Mobins auf einmal vor, wie ein kleines unwissendes Kind und eine seltsame Wärme zog in sein Herz ein. Doch dann erinnerte er sich wieder daran, dass Kain trotz allem eine gefährliche Maschine war, eine Maschine die allein dazu geschaffen worden war, um zu morden und zu vernichten. Er warf einen letzten Blick ins sein Verlies zurück… Er wusste nicht, warum er das machte. Sein Schatten zeichnete sich deutlich an der Wand gegenüber dem Eingang ab. Kain drehte sich ebenfalls nochmals um und sein Schatten schob sich nun über den vom Mobins und verdeckte diesen gänzlich. So machte das Licht die Finsternis sichtbar, welche das Leben des einst unbescholtenen Programmierers, schon so lange begleitete. Würde er diese Finsternis irgendwann wieder ganz loswerden, oder würde sie ihn das ganze restliche Leben begleiten? Es hing jetzt ganz von seinem weiteren Handeln ab. „Wo sind eigentlich die andern Kampf- Roboter?“ fragte er erstaunt, als er mit Kain an den nun gänzlich leeren Räumen vorbeiging, wo sonst die Maschinen gelagert wurden, wenn man sie nicht brauchte. „Sie sind alle bereits fort. Du weisst doch, um die Serverstationen einzunehmen Vater. Das solltest du doch eigentlich wissen.“ „Ja…“ wich Jenking aus. „Ich bin aber einfach überrascht, dass schon alle weg sind. Das geht ja ziemlich schnell. Wir sollten sehen, dass wir ebenfalls hier rauskommen. Wenn möglich, ohne dass uns jemand sieht.“ „Warum?“ fragte Kain und langsam hatte Mobins diese Fragerei satt. „Frag nicht so viel Kain!“ erwiderte er streng. „Tu einfach was ich dir sage. Ich bin dein Vater, ich weiss was gut für dich und mich ist. Klar?“ „Ja Vater“, gab der Roboter ergeben zurück.
Durch einige Schleichwege, welche Mobins zum Glück kannte, gelangten die beiden schliesslich unbemerkt nach draussen. Es war bereits Nacht geworden und kühler Wind wehte über die trockene Ebene. Am Himmel standen tausende von Sternen. Mobins atmete erleichtert und tief ein, doch sogleich durchfuhr in der Schmerz in seiner Seite und seinem Bauch, wie tausend Messerstiche. „Verdammt!“ stiess er schmerzerfüllt zwischen den Zähnen hervor und liess sich zu Boden fallen. Kain kniete sogleich neben ihm nieder. „Vater, du siehst nicht gut aus! Warte ich schaue mal was dir fehlt. Ich bin zwar kein Medizinroboter, aber ich kann dich mal durchleuchten.“ Mobins nickte: „Ja… tu das… mein Sohn!“ Er sagte einfach mein Sohn ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein und sogleich hätte er sich dafür ohrfeigen können. Dieses… Ding… es war nicht mehr als eine Maschine, eine Tötungsmaschine noch dazu. Kain jedoch, nahm die emotionalen Regungen seines Schöpfers nicht wahr, denn er scannte Jenkins Körper mit seinen Augen, die nun wieder rötlich leuchteten, genauestens durch. „Eine Rippe ist gebrochen Vater und sie hat die Lunge verletzt. Ausserdem hast du einen kleinen Magenwandriss. Wir müssen dich unbedingt sogleich behandeln lassen. Sonst kann das schlimmere Folgen haben. Komm, ich trag dich! Wir sind schnell in der Stadt. Ich kann meinen Düsenantrieb benutzen.“ Alle Kampfroboter, besassen ein Art Jet pack in ihren Füssen, mit denen sie eine Stück weit fliegen konnten, das machte sie noch gefährlicher.
Wieder zog eine seltsame Wärme in Mobins Herz ein. Kain kümmerte sich wahrlich rührend um ihn, das hätte er ihm gar nicht zugetraut. Er nickte und fühlte sich auf einmal müde, erschöpft und ausgelaugt. Er sank in die Arme von Kain und dieser hob ihn behutsam hoch. Dann startete der Roboter seinen Düsenantrieb. Gelbblaues Feuer, wie bei einer Rakete, schoss aus seinen Fusssohlen und sie erhoben sich in die Luft. Dann flogen sie auf die Stadt zu. Erst jetzt merkte Jenking, wie schwach er eigentlich war und wie sehr er sich danach sehnte, einfach nur zu schlafen, alles um sich herum zu vergessen und nicht um das Schicksal der Welt fürchten zu müssen. „Wir müssen die Kampfroboter aufhalten…“ flüsterte er leise, kaum hörbar. „Bitte Kain, ruf sie zurück!“ dann versank er in einer tiefen Ohnmacht...