Seit einen halben Jahr habe ich Elisabeth nun nicht mehr gesehen. Ich fühlte mich so alleine und über fordert mit allem, was von mir verlangt. Wo mir der Kopf stand und was alles darin sein sollte, wusste ich schon seit knapp zwei Monaten nicht mehr. Ich hatte die Nase gestrichen voll, weshalb ich eines abends entschloss meine Sachen zu packen und zu gehen. Was leichter gesagt war, als getan. Ich musste mir unbedingt einen Weg überlegen, mit welchem ich von hier weg kam. Ich war im Südflügel des Schlosses und wusste zu welcher Uhrzeit die Wachen ihre Schicht wechseln würden. Schnell machte ich mich bereit. Nicht mehr lange und ich muss das alles nicht mehr ertragen!