Kapitlen1
Mein Name ist Layla, Layla Zoll, bin 15 Jahre alt und in der Lukimenanstalt für Psychisch kranke Jugendliche.
Fangen wir aber mal von ganz vorne an...
Ich wurde gerade 13.Wir wohnten abseits des Landes, das bedeutet niemand war in unserer nähe.Wir feierten morgens kurz mein Geburtstag danach musste meine Mutter weg.Mein Vater und ich waren alleine wie üblich, ich war Einzelkind.Meine Eltern waren Politiker und damit sehr reich.Als ich am frühen Mittag in mein Zimmer ging um Joana zu schreiben hörte ich meinen Vater die Treppen hoch laufen, ich wusste er würde in mein Zimmer reinkommen also habe ich mein Blick schon mal auf die Tür geworfen.Er kam rein.Wir guckten uns für gute 5 Minuten die ganze Zeit an.Plötzlich änderte sich sein Blick, so als wäre er hungrig aber nicht hungrig auf Essen sonder auf was anderem.Mir war ganz mulmig.Als er plötzlich auf mich zu lief hatte ich angst.Mein Herz blieb stehen, er hat angefangen mich zu Küssen, zu Knutschen und danach hat er mich an die Brüste gefasst.Ich war verwirrt, ängstlich & wütend! Als er kurz aufhörte, mich ansah und sagte : „ Mach lieber mit,süße!“. Ich nutze meine Chance und habe versucht abzuhauen, aber er hielt mich fest und schlug mich 2 in Gesicht. Mit seiner ekelhaften rauen stimme meinte er : „Sag nicht ich hätte dich nicht gewahnt!“. Er versuchte mein Oberteil auszuziehen aber ich werte mich wieder, klatschte ich ihn eine und schrie um HILFE! Er wurde wütend und schlug mich blau. Immer wieder weinte ich, schrie um Hilfe und währte mich aber nichts hat geklappt. Niemand hat mich gehört da niemand in unsere näher wohnte, ich habe noch nie so viel geweint und Todesangst gehabt. Als er mich aber komplett ausgezogen hatte, hatte ich keine Kraft mehr... Er vergewaltigt mich. Nach 1 Stunde ging er zur Arbeit und ließ mich heulend alleine, doch bevor er gang drohte er mir : „ Sollte irgend jemand davon erfahren dann bist du bald nicht mehr unter uns und ich lasse alles wie ein Unfall aussehen, süße!“. Stunden heulte ich in mein Zimmer und konnte immer noch nicht glauben das er mich vergewaltigt hat.Als ich fertig war habe ich alles versucht um die blauen Flecke weg zu kriegen bevor meine Mutter kommt.Ich habe mir eine Lange Sporthose, einen fetten Pulli und etwas Make-up geholt um alles zu verdecken.Als dann alles ganz gut versteckt war, wurde ich immer Paranoida außerdem fing ich an mich immer schlechter zu fühlen. So als wäre ich nicht gut genug für jeden. Als meine Mum kam hatte ich die Gedanken immer noch, aber ich überspielte sie und versuchte glücklich zu wirken was aber nicht ging. Meine Mutter bemerkte nichts.Sie hat mich noch nichtmal beachtet, an meinen Geburtstag. Sie hat sich was zu Essen gemacht sich umgezogen, Fernsehen geguckt und hat sich danach ins Bett gelegt. In der zwischen Zeit ist mein “Vater“
angekommen, hat mich nur angegrinst und hat mir ins Ohr geflüstert : „Gutes Mädchen“.
Er hatte wieder diesen Gesichtsausdruck als ob er hungrig wäre, auf mich.
Es war 0:00 als ich auf mein Handy guckte. Joana hat mir 30 Nachrichten geschrieben aber ich konnte sie nicht beantworten, weil ich keine Kraft mehr hatte.Ich lag 3 Stunden wach, habe geweint und musste immer wieder dran denken was er gemacht hat.Die ganze Zeit hatte ich angst das er wieder kommt und es schon wieder mit mir anstellt.
6:00 Uhr.Mein Handywecker klingelt.Mit 3 Stunden schlaf ging ich ins Bad und machte mich fertig. Als ich wieder eine Lange Hose einen fetten Pulli und Make-up trug ging ich nach unten zum Essen. Doch als ich unten war, und ihn sah hatte ich kein Hunger mehr.Als mich meine Mutter fragte warum ich nichts Essen wolle habe ich geantwortet das eine Freundin aus der Schule mir Frühstück mitbringt. Da ich jeden Tag mit meiner Mutter zur Schule fuhr fragte ich sie ob sie mich früher bringen kann weil wir eine Arbeit schreiben. Sie fand es in ordnung und bevor wir fuhren hielt mich mein Vater fest und meinte : „Süße, du brauchst keine Angst haben.Am Wochenende ist deine Mutter weg, auf Geschäftsreise.Wir haben da genug Zeit.“. Ich erstarrte und stieg dann ins Auto ein.
Mitten auf der Fahrt fragte ich meine Mutter warum sie mir nichts von der Geschäftsreise gesagt hat ihre Antwort war nur: „Weil es nicht deine Sache ist!“. Ab da an hasste ich mich noch mehr und habe mich gefragt was ich falsch gemacht habe, warum ist sie so abneigend zu mir? Als ich in der Schule ankam fragte mich Joana warum ich ihr nicht zurück geschrieben habe, ich habe ihr gesagt das ich keine Zeit hatte. Ich konnte mich die ganze Zeit nicht in der Schule konzentrieren, zu viele Gedanken waren in meinen Kopf drin.
Als die Schule zu Ende war wollte ich nicht nachhause, was ist wenn meine Mutter noch nicht da ist? Was ist wenn sie mit ihren Freunden weg ist.Zu meinen Pech er mich abgeholt. Er guckte mich an, ich konnte erkennen das er Hungrig war.Ich konnte ihn nur 10 Sekunden angucken bevor ich fast heulen muss.Als wir fast zuhause waren guckte er mich an uns sagte : „ Deine Mutter ist bis 23 Uhr weg wir haben gleich 5 Stunden um uns zu vergnügen.“
Er tat es schon wieder. Wieder das gleiche Konzept. Mein Leben zerbrach ein 2.mal.
Als ich am nächsten Tag aufwachte war es 5:00 Uhr morgens er lag neben mir guckte mich hungrig an, schon wieder, aber wir beide wussten das unsere Mutter neben an schläft also küsste er mich nur, dass war schon schlimm genug aber ich hielt es aus bis mein Wecker klingelte und ich zur Schule musste.
Jeden 3.Tag das gleiche er benutzte mich, war hungrig nach mir. Nach den nächsten 2 malen habe ich mich nicht mehr gewährt.Ich hatte keine Kraft mehr und hasste mich immer mehr.
Meine Mutter hab ich seit 3 Wochen nicht mehr gesehen sie kommt immer spät von der Arbeit aber IHN habe ich jeden Tag gesehen und musste ihn jeden 3.Tag in mir spüren.Es war krank von ihm und hat mich fertig gemacht.Ich hatte nach den 3Wochen keine Freunde mehr alle haben sich abgeneigt weil ich so still und einsam wurde.Es ging weitere 3 Wochen so. Meine Noten waren im Keller und meine Mutter habe ich bis jetzt immer noch nicht gesehen.
Einmal fragte ich meinen Vater wo Mama sei er guckte mich euphorisch an und sagte: „Sie hat mich betrogen mit einem Arbeitskollegen und heiratet bald, wir haben uns geschieden.Jetzt haben wir immer dann Zeit wenn ich da bin.“ So viel angst hatte ich als er mich das erste mal benutzt hat.Was ist wenn er mich heiraten will oder mit mir weg möchte?!
1 Monat verging und er hat mich jeden 2.Tag benutzt. Ich habe mich so sehr gehasst und hatte so viel Schmerz in mir das ich mich befreien möchte. Ich nahm eine Rasierklinge und schnitt mich. Es tat so gut das ich mich nochmal schnitt nur viel tiefer und nochmal und nochmal.
4 Schnitte zeichneten mein Arm.Ich habe mich noch nie so befreit gefühlt.
Nach einen weiteren Monat benutzte er mich Tagtäglich.Tag täglich kamen 4 Schnitte mehr dazu.
Es vergingen 2 Jahre. Er bemerkte meine Schnitte immer aber sagte nie was dazu.
Er benutzte mich Tag täglich mindestens 1 Stunde. Ich ging nicht mehr zu Schule.Er hat mir befohlen die Hausfrau zu spielen.Mein Leben hatte kein Sinn mehr.Ich konnte nicht mehr.
Tagelang dachte ich nur nach diesen einen Ausweg. War auch öfters kurz davor aber dann hat mich die Angst gepackt.An meinen 15.Geburtstag war ich mir sicher ich werde es tun.
Ich hoffte es läuft nach Plan. Ich hatte 10 Minuten zeit.
Ich machte es.Aus meinen Pulsadern floss das Blut und das letzte, bevor ich mein Bewusst sein verlor hörte ich die Tür er war da.Rechtzeitig!