Der Kriegsrat im Schloss der Schatten löste sich auf, nachdem die wichtigsten Dinge geklärt und sie gerade so um einen handfesten Streit herumgekommen waren.
Jeder, der eine Waffe zu führen imstande war oder eine besaß, hatte diese den Feen übergeben, die sie an sich genommen hatten, um sie in der Akademie mit dem Energieabsorbtionszauber zu versehen.
Riley und Phobos hatten sich nur ungern von ihren Kriegsinstrumenten getrennt, auch wenn sie als Vampire in der Lage waren, ohne diese zu kämpfen. Sylfaen hatte sich hingegen geweigert, den Stab ihres Vaters herzugeben. Ein solcher Zauber, wie von den Feen geplant, würde diesem selbst die Macht nehmen und dann würde er nur noch ein hübsches Andenken sein. Die Magie würde die Kraft des Amethysten absaugen und ihn zu einem wertlosen Klumpen Mineral werden lassen.
Wie ein eingesperrter Tiger im Käfig schritt Riley nun, mehrere Stunden nachdem die Gäste wieder gegangen waren, vor den hohen Fenstern des Rittersaales herum und starrte düster nach draußen.
Das Wetter passte zu der trüben Stimmung des jungen Vampirs. Hoch im Norden, am Horizont, waren helle Blitze am finsteren Nachmittagshimmel zu erkennen. Ein Sturm musste über dem Meer aufgezogen sein.
»Riley«, murmelte Phobos, der vor dem Kamin saß und versuchte, sich in eines der Bücher zu vertiefen, die es schon früher geschafft hatten, ihn abzulenken, wenn es darum ging, Zeit totzuschlagen. Doch das Getigere seines Liebsten ließ keine Konzentration zu.
»Was?«, knurrte der Angesprochene gereizt und wandte seine hell erscheinenden Augen seinem Partner zu. Das Blitzen vor dem Fenster ließ seine Iris erstrahlen.
»Es dauert nicht mehr lange ...«
»Das sagst du so. Wie ... wie kannst du so verdammt ruhig sein? Solltest du nicht ... warum bin nur ich so angespannt?«
Phobos legte das Buch an die Seite und erhob sich. Im Gehen streckte er dem jungen Vampir die Hände entgegen, der sie mit einem Schnauben ignorierte und sich abwandte.
»Ich bin nicht entspannt«, murmelte der Unsterbliche seinem Liebsten ins Ohr, als er hinter diesem stand. »Ich ... versuche nur, einen kühlen Kopf zu behalten. Du weißt, was geschieht, wenn mir das nicht gelingt.«
Riley nickte.
»Ich würde am liebsten nach draußen gehen und mit meinen bloßen Händen ein paar Bäume fällen oder einen Troll erlegen. Doch bringt uns das weiter? Wohl kaum.« Phobos legte seine Stirn in Rileys Nacken und umschloss dessen Oberarme mit den Fingern.
»Dieses Warten macht mich noch verrückt«, flüsterte der junge Vampir rau. »Es bricht alles auseinander.«
»Nichts wird zerbrechen. Nicht, solange wir zusammenhalten.«
»Glaubst du wirklich, dass auf der Insel ein Drachen haust, der uns alle umbringen könnte?«
Phobos zog den Anderen an seine Brust und nickte. »Und Ben tut das auch. Er will es nur nicht laut aussprechen, wie ein Fluch, der sich dann bewahrheitet. Die Schriften sind eindeutig, die Legenden schlüssig. Ich bin davon überzeugt, dass er da ist. Denn wenn man direkt fragt, bekommt man von den Feen nie eine direkte Antwort. Sie verweisen auf Mythen und Gerüchte. Du hast Belle vorhin gehört. Ich habe sie gefragt. Es wäre leicht gewesen, einfach Ja oder Nein zu sagen. Und das ist für mich Antwort genug.«
»Verstehe ich irgendwie ... was können sie gegen eine Riesenechse ausrichten?« Ein Kichern in seinem Nacken brachte Riley dazu, den Kopf zu drehen. »Was ist?«
»Du hast gesehen, was die Magie der Feen zu erschaffen imstande ist. Also kannst du ermessen, was sie zerstören kann.«
»In meiner Welt heißt es, dass nichts durch einen Drachenpanzer dringt und dass Zauberkraft keine Wirkung zeigt.«
Phobos nickte. »Da, wo ich herkomme, sagt man solche Dinge auch. Auch wenn offiziell niemand mehr daran glaubte. Schon damals nicht.«
»Wir sitzen bis zum Hals in der Scheiße«, knurrte der junge Vampir.
»Darauf trinke ich«, brummte Phobos, ging zu dem Tisch am Kamin zurück und leerte in einem Zug das halbvolle Whiskyglas.
»Ein Jammer, dass wir uns nicht besaufen können«, sagte Riley mit einem bedauernden Blick auf die goldene Flüssigkeit in der kostbaren Kristallkaraffe. Alkohol zeigte bei Vampiren keine große Wirkung, löste maximal ein feines Kribbeln in den Fingerspitzen und Zehen aus. Rauschzustände, die es den beiden Unsterblichen erlauben würden, für eine Weile ihren Kummer zu vergessen, waren also unmöglich.
»Richtig. Aber wir können es immer wieder versuchen«, entgegnete Phobos, füllte zwei Gläser und reichte seinem Liebsten eines davon. »Prost. Auf Arian.«
Unter finster zusammengezogenen Brauen leerte der Vampir das Glas und sah für einen kurzen Moment so aus, als würde er es in die Flammen des Kamins werfen. Doch er besann sich und stellte es auf den Tisch zurück. »Komm mit rauf. Ich glaube, wir beide haben es nötig, uns mal abzureagieren.«
Riley machte einen überraschten Gesichtsausdruck und ein feines Lächeln erschien um seine Lippen, als er nickte. »Ja, das glaube ich auch.«
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»Was soll das heißen, ihr wisst nicht, wo das verdammte Kind abgeblieben ist?!«, donnerte die tiefe Stimme Malucius’ durch die obere Halle der Zwergenstadt und seine Schattenfeen duckten sich unter ihr zusammen. »Es ist ein Baby! Wie kann euch ein Windelscheißer abhanden kommen?!«
Der neue Tag hatte ruhig begonnen. Zu ruhig für einen Mann, der es seit annähernd zwei Wochen gewöhnt war, von dem Geschrei eines Säuglings geweckt zu werden, der eine neue Unterhose brauchte. Nichts dergleichen war an diesem Morgen der Fall gewesen und das hatte Malucius stutzig werden lassen.
Widerhallend war sein Gebrüll durch die Kammern der Galerie und die weiten Gänge der Minenstadt geschallt und hatte die verschreckten Schattenfeen aus ihren Löchern geholt.
»Findet ihn«, fauchte der bleiche Mann erbost und starrte seine Helferlein mit seinen eisgrauen Augen in den harten Stein des Bodens. »Und gnade euch der Teufel, wenn dem Jungen etwas zugestoßen ist ...«, Malucius ließ den Blick über die ehernen Säulen der Halle wandern, » ... oder Schlimmeres.«
Nickend, sich geradezu überschlagend vor Eifer, purzelten die kindgleichen Feen durcheinander und zerstreuten sich in alle Richtungen, während der Reaper sich nachdenklich über das von Bartstoppeln bedeckte Kinn rieb.
Wie hatte er nur so dumm sein können, zu glauben, dass die Alptraumkinder selbstständig mitdenken würden. Nur, weil sie für das vermaledeite Vampirbalg ein Gitterbettchen gefunden hatten, bedeutete das schließlich noch gar nichts! Er, Malucius, hätte Wachen für die Nacht einteilen sollen. Die Schattenfeen schliefen ohnehin nie, weil sie es mussten. Sie taten es als Langeweile.
Und nun war dieses Kind irgendwo in den unendlichen Hallen und Gängen der Mine verschollen, die sich über viele Stockwerke erstreckte und in riesige Stollen führte. Der Junge könnte überall sein - in den Schächten, den Wohnquartieren, den Schmelzen. Vielleicht war er längst in eines der schier bodenlosen Löcher gefallen.
Nicht dass Malucius sich ernsthaft Gedanken um den Verbleib Arians machte. Obwohl der Reaper ebenfalls nicht drumherum gekommen war, den Kleinen als liebreizend zu empfinden, ging er ihm auch gehörig auf die Nerven. Die Tatsache, dass es der Sproß seines Verräterfreundes Phobos war, verhinderte außerdem, dass der hagere Mann allzu tiefe Gefühle für den Jungen entwickelt hatte. Und doch war es offenbar auch in der Natur eines Reapers instinktiv verwurzelt, dass man den Wunsch verspürte, diese kleinen hilflosen Lebewesen zu schützen.
Der Mann würde Arian mit Kusshand loswerden wollen. Doch nicht indem er irgendwo in dem Labyrinth der Mine verhungerte. So unmenschlich war selbst Malucius nicht, ein Kind derart grausam zu Tode kommen zu lassen. Ganz abgesehen davon, dass er dann sein bestes Druckmittel gegen Phobos und seine Bande von Selbstgerechten verlieren würde.
Noch immer in Grübeleien versunken lehnte sich Malucius gegen die Brüstung. Arian war ein sieben Monate altes Kind, das gerade erst krabbeln gelernt hatte. Es konnte unmöglich weit gekommen sein. Außerdem war es ein Angsthase, der wegen jedem Bisschen heulte.
Es machte zumindest diesen Eindruck. Womöglich war das eine Taktik, die es sich bei seinen Eltern angewöhnt hatte, um seinen Willen durchzusetzen.
Malucius erkannte einen manipulativen Charakter, wenn er einen vor sich hatte und der kleine Knirps des Hauses Escanor-Mcforest würde seinen Vätern noch gehörig auf der Nase herumtanzen, wenn er erst einmal etwas älter sein würde. Doch da der Reaper nicht vorhatte, das Kind zurückzugeben, brauchten sich die beiden Blutsauger darum keine Gedanken mehr zu machen. Sofern natürlich Arian nicht zuvor in den Untiefen der alten Zwergenmine verhungerte, in einen Spalt fiel oder aus Unwissenheit einen schlafenden Drachen erweckte und so sein Ende fand.
Darin lag nämlich die wahre Sorge des hageren Mannes. Dieser wusste, dass sich der Eingang zum Hort des Untiers nicht weit weg befinden konnte, denn das, was er zu Beginn seines Aufenthaltes in der Mine für das Grollen des Vulkans gehalten hatte, klang bei genauerem Hinhören eher wie das tiefe Luftholen eines gewaltigen Biestes, das sich zwar nicht bewegte, aber dennoch atmen musste.
Und Arian mochte noch so herumgeheult haben, dass die Geschichten über die ‚feuerspeiende Schlange’, die sein Papa ihm erzählt hatte, ihm Angst machten und dass er nicht wollte, dass diese ihn fand und auffraß - doch Malucius wusste inzwischen um die sagenhafte Neugier des Säuglings, der nicht drumherum kam, einfach alles anzufassen, hineinzubeißen, es anzusprechen oder dagegen zu treten.
Dieses Kind war eine Plage, das man wahrscheinlich nur deswegen noch nicht im Wald ausgesetzt hatte, weil die kullerrunden braunen Augen einfach zu niedlich waren, um sie zu ignorieren.
Sollte der Junge den Hort gefunden und sogar betreten haben, wusste Malucius nicht recht, wie er Arians wieder habhaft werden sollte, ohne das Biest zu wecken. Dass der Reaper und seine Helferlein lebten und die Mine noch immer in bleierner Stille dalag, ließ ihn wissen, dass das noch nicht geschehen war. Noch schlief der Drache. Noch bestand eine Chance ...
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Indes war der kleine Arian, der nach seiner nächtlichen Krabbeltour durch die Dunkelheit und Kälte fürchterlich erschöpft gewesen war, durch das entfernte dumpfe Brüllen des blöden Alptraummannes aufgewacht.
Obwohl all das Glitzern und bunte Blitzen der hübschen Kristalle und Edelsteine ihn sehr fasziniert hatte, waren ihm nur wenige Sekunden nach Betreten der Kammer die Augenlider schwer geworden und er war, auf der Suche nach etwas, das ihn wärmen konnte, weiter in die Höhle gekrabbelt, deren Ausmaße nicht einzuschätzen waren.
Wie ein Pfad schlängelte sich felsiger Untergrund durch die unermesslichen Massen an Goldmünzen. Als hätte jemand das Meer aus Reichtümern geteilt, konnte der Säugling eine steinerne Anhöhe erreichen, diese erklimmen und hatte sich, zu Tode erschöpft und hundemüde, an einen Felsen gekauert, der eine heimelige Temperatur ausgestrahlt hatte.
Für einen Moment hatte es sich für Arian so angefühlt, als läge er in den Armen einer seiner Väter, die ihn herumtrugen, wie sie es zu tun pflegten, damit das Baby Ruhe finden konnte.
Mit dem Daumen im Mund war er eingeschlafen. Dass das Gebrüll seines finsteren Entführers jetzt sogar bis in diese Schatzkammer drang, erfüllte den Kleinen, obgleich noch zerknautscht und müde, mit diebischer Schadenfreude.
Er setzte sich auf und konnte, nun, da er einen etwas erhöhten Standpunkt hatte, weiter sehen als noch in den Stunden zuvor. Das Meer aus Gold und Glitzer schien kein Ende zu nehmen und überall dazwischen ragten natürliche Steinsäulen empor, aus denen diese sonderbaren, leuchtenden Kristalle wuchsen. Diese tauchten die Höhle mal in gelbes, mal in türkises und mal in lilafarbenes Licht, was Arian veranlasste, sich auch einen solchen leuchtenden Stein zu wünschen.
Ob seine Daddies ihn wohl einen haben ließen? Daddy beschwerte sich doch immer, dass sie nachts immer eine Kerze im Zimmer brennen lassen mussten, weil Arian Dunkelheit nicht so gern mochte und das offenes Feuer viel zu gefährlich für das Kinderzimmer wäre.
Gelangweilt grapschte der Säugling nach einigen Edelsteinen, die in Griffweite lagen und die beinahe so groß wie die Faust eines Mannes waren. Er gluckste und lachte leise, als sich sein Gesicht in einem blutroten Rubin spiegelte. Die Haare standen Arian zu Berge und keiner war da, um ihn zu kämmen, das sah lustig aus. Papa würde bestimmt schimpfen. Nachdem er über ihn gelacht hätte.
Mit Schwung warf Arian den Edelstein in das Meer aus Goldmünzen und klatschte in die Hände, als sich diese wie ein Wasserfall in Bewegung setzten und klirrend und singend den steinernen Pfad erreichten.
Dem Kind war nicht klar, auf welch unermesslichen Reichtümern es dort hockte. Während Erwachsene wahrscheinlich Gier in sich spüren würden, wenigstens einen Teil dieser Kostbarkeiten zu besitzen, bewunderte der Säugling nur, wie die sich langsam bewegenden Goldstücke im Licht der verschiedenfarbigen Kristalle schimmerten.
Neugierig wandte er den Kopf, als das feine Vibrieren, das ihn hergelockt hatte, unter seinem Windelhintern von Neuem begann, dieses Mal stärker als in der Ebene weiter oben. Ein merkwürdiges Rauschen, als würden unzählige Münzen auf einmal in Bewegung geraten, drang an Arians Ohren und seine Augen öffneten sich weiter, als viele Meter von ihm entfernt eine Welle aufzusteigen schien und sich auf ihn zu bewegte.
Erstarrt, weil er nicht wusste, was sich unter dem vielen Gold verbarg, starrte er darauf. Erschrocken presste er die Augen fest zusammen und drückte seine kleinen Hände auf das Gesicht, als die Woge vor ihm abebbte und ein wahrer Regen von Münzen auf die Anhöhe und das Kind niederging.
Dann war es still. Nur das Vibrieren war noch da. Und ein Luftzug, sanft und warm.
Ängstlich öffnete Arian eines seiner Augen und blickte auf etwas, das er zuvor nur einmal als Zeichnung in einem Kinderbuch gesehen hatte. Schuppen in einer Farbe von altem Herbstlaub, staubig vom Gold und der Last der Jahre, dem steinernen Zustand, in dem sie so lange verharrt hatten.
Das Baby hob den Kopf so weit es konnte, um sich dem gegenüber zu sehen, von dem sein Papa so oft gesprochen hatte, wenn er Arian Märchen vorgelesen hatte. Einer unheimlichen Schlange, die den Besucher der Höhle nun argwöhnisch anblickte, die Nüstern geweitet und schnuppernd, als hätte es noch niemals so etwas wie Arian vor sich gehabt.
Der Drache war riesig und schluckte einen Großteil des kristallenen Lichts. Seine ebenfalls goldenen Augen waren auf das Kind fixiert, die Iriden zu Schlitzen verengt, die sich jedoch weiteten, nachdem sie sich den Lichtverhältnissen angepasst hatten.
»Wer bist du, Unhold, dass du es wagst, meinen Schlaf zu stören und meinen Schatz zu entweihen?«, fauchte das Untier heiser. Es war schwierig für es, nach Jahrhunderten das erste Mal wieder zu sprechen. »Bist du gekommen, mich zu berauben? Sprich!«
Arian, vor stillem Horror verstummt, schüttelte nur den Kopf, seine Lider waren so weit aufgerissen, dass sie beinahe die Ausmaße einer der antiken Goldmünzen hatten.
Der Drache senkte leicht das Haupt, was das Kind veranlasste, zusammenzuzucken und sich die Arme über den Kopf zu werfen. Doch die Riesenechse schnupperte lediglich an ihm, ließ den warmen Feuerhauch seiner Nüstern Arians Haare zerzausen und schnaubte dann.
»So etwas wie dich habe ich noch niemals gerochen. Bist du ein Gnom? Ein Zwerg bist du nicht.«
»Ich bin Ari«, piepste der kleine Junge und hob zaghaft den Kopf.
»Was ist ein Ari?« Das Gesicht des Drachen sah neugierig aus, er legte den Kopf schief und im Licht der Kristalle rieselten einige weitere Münzen aus den Schuppen seines hornbesetzten Hauptes. Langsam, träge und trotzdem anmutig bewegte er sich um die Anhöhe herum, auf der der Säugling saß.
»Meinen Namen hab ich von Daddy«, schob Arian das kleine Kinn vor, mutiger erscheinend, als ihm zumute war. »Du bist sehr unhöflich, Schlange. Du hast Ari noch nicht deinen Namen gesagt. Papa sagt, das macht man nicht.«
Verdutzt zuckte das Untier leicht zurück und blähte die Nüstern. Hatten diese Sterblichen ihn über die langen Jahre vergessen? Den roten Pfähler, so hatten sie ihn einst genannt! Wie viel Zeit war wohl vergangen, seit er sich seine Heimstatt von dem gierigen Bergarbeitervolk zurückgeholt hatte?
»Nun dann, wackerer Zwergenwinzling. Mein Name ist Ischariot.«