Das Feldlager der Truppen entstand quasi über Nacht, als sich Belle und eine Delegation ihrer Kriegerinnen, angeführt von Khaeli, im Märchenwald versammelten, der unter der Schirmherrschaft der Hohepriesterin Xandra stand. Die weiße Herrin, der Frieden und Ruhe das Wichtigste war, war gern bereit, die von Bäumen eingerahmte Lichtung nördlich ihres Turmes den Kämpfern zu überlassen, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, den Reaper zu stoppen.
Obgleich es gelungen war, kein Wort über die Existenz Malucius Maleachis nach draußen dringen zu lassen und die weite Bevölkerung Belletristicas somit nichts von der Bedrohung wusste, blieb der Hohepriesterin nicht verborgen, dass etwas im Busch war.
Es hatten sich seit Jahren keine Truppen ohne einen triftigen Grund versammelt; eigentlich war dies in all der langen Zeit überhaupt noch niemals geschehen. Die Feen führten keine Manöverübungen durch, denn es hatte sehr lange, zu lange für jedes menschliche Wesen, um sich zu erinnern, keine Kriege mehr in Belletristica gegeben. Wenn Belle nun Khaeli und ihre Kriegerinnen antreten ließ, handelte es sich dabei bestimmt nicht um einen Campingausflug.
Interessiert stand die Priesterin also dabei, während Belle auf einem mit Moos bewachsenen Stein saß und die Wächterfee ihre Untergebenen umher scheuchte.
»Ich denke, mir ist da etwas entgangen«, bemerkte die weiße Herrin und die Feengöttin strich sich unbehaglich eine ihrer rotblonden Haarsträhnen aus dem Gesicht.
»Es ist nichts, worüber du in Sorge sein müsstest, Xandra«, murmelte Belle und spürte bereits das schlechte Gewissen in sich wühlen. Vielleicht war es nicht ganz fair, doch je weniger Leute von der unmittelbaren Bedrohung wussten, desto besser war es vermutlich. Obgleich sie im Kampf gegen den Reaper wahrscheinlich jeden Mann und jede Frau gebrauchen könnten, wollte die Fee nicht noch mehr Leute in Gefahr bringen.
Dass die Mission der beiden Vampirgrafen gescheitert war, weil Malucius sie mit seiner Magie matt gesetzt hatte, war ärgerlich und gefährlich genug gewesen. Es hatte bereits Tote unter der Bevölkerung gegeben und ihre einzige Chance, weitere zu verhindern, war es, den Reaper auf der Dracheninsel festzusetzen und zu vernichten.
»Jedoch werden noch weitere Leute zu uns stoßen. Ich hoffe, du bist einverstanden, dass dein Portal dazu genutzt wird?«
Xandra nickte und musterte die kleine Göttin. »Du weißt, ich bin bereit zu helfen, wenn es notwendig ist. Meine Magie ist stark.«
»Ich weiß. Doch ich hoffe, dass es nicht nötig sein wird.«
Belle erhob sich in die Lüfte und schwebte zu ihrer Generalin hinüber, während die Hohepriesterin kein Stück schlauer zurückblieb und sich schließlich mit einem Seufzen abwandte und in ihren Turm zurückkehrte. Womöglich würde sich später eine Gelegenheit ergeben, doch mehr über das merkwürdige Feenaufgebot in ihrem Wald zu erfahren.
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Zweifelnd ließ Riley die unauffälligen Bolzen in seinen Fingern kreisen und musterte sie eindringlich.
»Stimmt etwas damit nicht?«, fragte Phobos, der den nachdenklichen Ausdruck auf dem Gesicht seines Mannes bemerkte.
»Nein. Sie sehen nur ... aus wie immer. Ist schwer vorzustellen, dass auf ihnen und auf der Armbrust nun ein Energiezauber liegt.« Der junge Vampir drehte den Kopf herum und sein Gesicht spiegelte sich in der glänzenden schwarzen Klinge von Phobos’ Schwert, welches neben ihm an die Wand gelehnt stand. Riley streckte die Hand aus und strich über die Schneide. Mit einem leisen Zischen spürte er, wie die Klinge seine Haut verletzte und keuchte, als er einen Sog in seinem Körper spürte.
Phobos packte Rileys Hand und zog sie weg. Mit einem Lächeln küsste er die verletzte Fingerspitze des Anderen, die daraufhin verheilte.
»Was war das denn?« Riley machte große Augen.
»Nightshade saugt Blut, vergessen? Dusselchen.« Schmunzelnd schob der Unsterbliche die Klinge in die lederne und mit Metall verstärkte Scheide und legte sie auf den Tisch. »Bist du so weit? Alle Waffen zusammen?«
»Ich will nicht in eine Schlacht ziehen«, murmelte der junge Vampir mit Blick auf den Teppich. Er hockte am Boden auf selbigem, umgeben von verschiedenen Arten von Armbrustbolzen, die alle verschiedene Effekte hatten, und hielt seine Waffe auf dem Schoß. »Ich hatte gehofft, wenn ich meine verkorkste und kaputte Welt verlasse, werde ich nie die Gräuel des Krieges erleben müssen und nun ...« Riley packte seine Innocence fester. »Doch langsam verstehe ich es. Warum es Menschen gibt, die in die Schlacht ziehen.«
»Denk’ immer dran, dass wir nicht für so etwas Irrelevantes wie Religion kämpfen. Wir tun es für Arian und um die Zerstörung unserer Heimat zu verhindern.« Phobos reichte seinem Liebsten die Hand und zog ihn hoch.
»Du hast recht. Aber ich habe Angst. Trotz aller Wut in mir.«
Riley schloss die Augen, als der Andere die Stirn an seine legte. »Wir halten alles aus, solange wir zusammen sind, okay?«
»Ihr Zwei?« Sylfaens leise Stimme trennte die beiden Vampire und sie wandten sich zu dem Elflingmädchen herum.
»Ja?«
»Ich ... ich wollte euch nicht stören. Ich wollte nur sagen, ich wäre dann so weit.«
Phobos musterte Sylfaen, die in einer Kampfmontur bestehend aus einem olivgrünen Hemd mit freien Schultern und Armbinden, einer schwarzen engen Hose und einer weichen ledernen Brustkorsage steckte. Aus dem Schaft ihrer Stiefel lugte der Griff eines Dolches hervor und an ihrem Gürtel hatte sie einige Wurfmesser. Ihre violett schimmernden Haare waren zu einem dicken und langen Zopf geflochten und ihre Augen gelblich verfärbt, ein Zeichen von innerem Aufruhr, Angst oder Erwartung. Trotz ihres entschlossenen Gesichtsausdruckes wirkte sie zerbrechlich wie ein Kind.
»Du ... bist du sicher, dass du mitkommen willst? Du musst nicht ...«
Sylfaen kräuselte die Lippen. »Du wirst mich nicht zurücklassen, nur weil ich in deinen Augen ein Kind bin, Vampir. Ich bin erwachsen und ich treffe meine Entscheidungen selbst. Ich habe genauso das Recht auf Rache wie du.« Sie lächelte selbstbewusst und die Unsterblichen nickten.
Es stimmte. Sie alle hatten durch Malucius etwas verloren und sie hatten alle ein Anrecht auf ein Stück dieses Mistkerls.
»Ich dachte nur, weil du ...« Phobos betrachtete sie weiter.
»Weil ich was?«, fragte Sylfaen, »Ich so klein bin? Die Feen sind nur einen Bruchteil so groß wie ich und kämpfen auch. Mach’ dir keinen Kopf. Mein Vater hat mir alles beigebracht.«
»Gut ... dann lasst uns aufbrechen.«
»Wo genau geht es hin? Also bevor es auf die Insel geht, meine ich?«
Der Unsterbliche hob Nightschade auf und deutete mit der Spitze des Schwertes auf eine gerahmte Landkarte an der Wand. »Dort hin. Xandras Märchenwald. Es ist ein Jammer, dass du die Wunder dieses Landes unter solchen unangenehmen Vorzeichen kennenlernst. Dort werden wir uns sammeln. Der Nebel dort an der Küste und über dem Meer ist dicht und kann uns vor neugierigen Blicken schützen, bis wir den Drachenhort erreichen.«
»Hoffentlich, bevor das Biest uns bemerkt«, versuchte Riley einen trockenen Scherz, doch der blieb ihm irgendwie im Hals stecken. Er war nicht für Witze aufgelegt, dazu war die Unruhe in ihm viel zu groß. Einerseits wollte er weglaufen und sich verkriechen und andererseits war er so voller Wut, dass er Angst hatte, jeden Moment auszurasten und dem Monster in ihm freie Bahn zu lassen. Riley hatte sich schon seit Beginn dieser ganzen Misere nicht mehr wohlgefühlt.
»Das hoffe ich auch«, murmelte das Elflingmädchen.
»Nehmt eure Sachen und vergesst den Sack mit dem Proviant nicht, sonst haben wir heute Abend nichts zu essen.« Phobos warf sich den Gurt der Schwertscheide über die Schulter und packte ein Bündel, das Decken und eine Plane enthielt. Sie würden einen Platz zum Schlafen brauchen, wenn sie im Morgengrauen ausgeruht sein wollten.
Bepackt begaben sie sich in den Keller zu ihrem Portal, als Kathy sich ihnen in den Weg stellte.
»Ihr seid ungerecht!«, schimpfte sie. »Ich will mit euch kommen!«
»Nein!«, knurrte Phobos bestimmt. »Wir haben schon ein Kind verloren, wir werden dich nicht auch noch in Gefahr bringen.«
»Ich bin kein Kind!«, protestierte die junge Frau und rieb sich die lilafarbenen Haare aus dem Gesicht. »Ich kann genauso kämpfen wie ihr auch. Ich bin bewaffnet und ich will mitkommen. Ari ist mein Bruder, habt ihr das vergessen?!«
»Vielleicht sollten wir ...«, setzte Riley an, doch Phobos knurrte bestimmend.
»Ich verstehe das«, brummte er, »doch wir können ... Gott, es ist schon schwer genug, die Sorge um ein Kind zu ertragen. Wenn du mit uns auf dem Schlachtfeld bist ...«
»Was er sagen will ist, dass du eine Ablenkung bist«, sagte Sylfaen trocken. Sie hatte weniger Scheu davor, Dinge einfach auszusprechen.
Kathy starrte ihre Ziehväter an und man konnte ihrem Gesicht entnehmen, dass sie wütend war, besorgt, verängstigt und verwirrt. Sie ballte die Hände zu Fäusten. »Wenn ihr nicht heil zurückkommt, werde ich euch das niemals verzeihen!« Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich ab und rauschte davon.
»Wir uns auch nicht«, murmelte Phobos, seufzte und aktivierte das Portal. »Na dann los, ihr geht vor.«
Der Himmel über dem Märchenwald war noch hell, verfärbte sich aber allmählich rosa, während es im Norden in den Schattenbergen schon beinahe stockfinster gewesen war. Doch selbst hier, in dem rot werdenden Abendhimmel, konnte man bereits die Sterne am Firmament glitzern sehen. Die Nacht war nicht mehr fern.
Riley und Sylfaen warteten vor dem schimmernden Portal und das Elflingmädchen wandte sich staunend umher, um alles in Sichtweite aufzuschnappen.
»Dieser Wald ist anders als der zuhause. So viel dichter und«, sie blickte auf den Stab ihres Vaters, »voller Magie. Der Amethyst saugt sich förmlich voll damit, kannst du das sehen?«, wandte sie sich an Riley, der unwirsch und leise brummte, bevor sich zu dem Mädchen herumdrehte. Er war nicht in der Stimmung für hübsche Lichtspielchen magischer Steine.
»Ja? Ist doch toll«, murmelte er nur und seufzte, als Phobos durch das Portal kam.
»Hier ist’s ja noch hell«, sagte dieser verwundert. »Umso besser, dann stolpern wir nicht über Stöcke oder herumirrende Killerkaninchen.«
»Killer- ... Killerkaninchen? Killer wie in Mörder?«, Sylfaen machte große Augen und blickte sich hektisch um.
»Ja. Miese kleine Biester, verflucht bissig. Vermutlich die einzigen Karnickel, die keine Vegetarier sind. Und die einzigen, die nicht scheu sind. Halt die Augen auf. Vielleicht fangen wir eins. Sie schmecken gut.«
Sie mussten nicht lange gehen, als ihnen einige Feen in der Luft auffielen, die offenbar Wache hielten. Als sie die Ankömmlinge erblickten, hoben sie ihre Hörner und bliesen hinein. Ein feiner Ton erklang und kündigte dem Lager an, dass jemand kam.
»Sind wir zu spät?«, fragte Phobos und Khaeli, die ihnen entgegen gekommen war, schüttelte den Kopf.
»Nein, wir warten noch auf Benjamin und einen weiteren Stoßtrupp an Kriegerinnen aus der Akademie. Doch das Lager ist vorbereitet. Bis zum Morgengrauen werden wir hier gut zurechtkommen. Der Wald ist sehr einladend.« Sie blickte sich um und man hatte tatsächlich das Gefühl, die Bäume würden sie willkommen heißen.
»Das ist unheimlich«, befand Riley, legte sein Bündel ab und strich mit der Hand über die raue Rinde eines Birkenbaumes. Dieser schien unter der Berührung zu erschaudern wie ein Lebewesen mit einem Bewusstsein. Der junge Vampir zog die Hand weg.
»Magie, ich hab’s ja gesagt«, sagte Sylfaen und ihre Augen glitzerten vor Begeisterung.
Phobos schmunzelte und ließ die beiden mit ihrer Neugier allein, um in der Nähe des Feuers, das die Feen aus Borkenrinde und abgestorbenen Ästen entfacht hatten, ein Lager aufzuschlagen.
Belle schwebte zu ihm und nahm auf der grauen Plane Platz, die der Vampir zwischen zwei Bäumen gespannt hatte für den Fall, dass in der Nacht Regen fallen würde.
»Wie geht es euch?«, sprach sie ihn an und Phobos brummte.
»Wie soll es uns schon gehen. Die Nerven liegen blank, wir schlafen schlecht, wir streiten uns, Katzy hasst uns, weil wir ihr verboten haben, mitzukommen. Es ist gerade alles ziemlich im Eimer.«
»Das tut mir leid.«
»Das muss es nicht. Es ist meine Schuld. Ich hätte damals das einzig Richtige tun müssen. Dass das hier geschieht, ist meine Schuld.«
»Nein, red’ dir das nicht ein. Wenn, dann hätten wir alle ... mehr tun müssen oder können.«
»Nimm’s mir nicht übel, Belle, aber ich mag da gerade nicht drüber reden. Das hier ist nicht meine beste Zeit. Ich will es nur wiedergutmachen und dann nie wieder daran denken.«
Die Fee musterte den Vampir, der sich mit blassem und sorgenvollem Gesicht auf das Deckenbündel setzte und in das Feuer blickte. Er sah älter aus als gewöhnlich. Sie nickte und schwirrte davon; sie wusste, wann es besser war, jemandem sich selbst zu überlassen.
Während Phobos seinen düsteren Gedanken nachhing, Riley schweigend zwischen den Bäumen herumlief und immer wieder mal die Rinden berührte und Sylfaen ihrem Amethysten beim Glühen zusah und dabei immer wieder verstohlene Blicke ins Unterholz warf, in der Angst vor Killerkaninchen, kam nach einer Weile wieder Leben in das Lager. Der feine Klang der silbernen Hörner der Feenwächterinnen ertönte erneut und Bewegung kam in die kleinen Lichtgestalten, die sich an verschiedenen Orten des Feldlagers versammelt hatten, um sich körperlich und mental auf die morgige Mission vorzubereiten.
Auch die Vampire reagierten. Phobos erwachte aus seiner Starre, die der andauernde Blick in das Feuer ausgelöst hatte und Riley betrat den Platz mit neugierigem Gesicht.
»Kommt noch jemand?«, fragte er.
»Ben. Oder die anderen Kriegerinnen ...« Phobos murmelte. Die tiefe Ruhe, die der meditative Blick in die Flammen ausgelöst hatte, hatte den Unsterblichen müde werden lassen. Oder vielleicht war es auch die ganze allgemeine Situation.
Die beiden machten einige Schritte an den Rand des Lagers, um mitzubekommen, wer da angekommen war und tatsächlich schwebte ihnen nach einigen Minuten ein ganzer Schwarm von Feen entgegen, deren feine, silbrige Flügel im Feuerschein funkelten. Ihnen folgte dicht auf den Fersen Benjamin, der Admine, mit einem Bündel auf dem Rücken, aus dem auch seine mächtige Klinge hervorlugte.
Ohne große Überraschung wandten sich die beiden Vampire wieder ab und kehrten an ihren Platz zurück. Riley nahm sich eine der Decken und legte sich diese um die Schultern. Der Abend war kalt, sie hatten Mitte November.
Sie betrachteten schweigend, wie die Feenkriegerinnen eingewiesen wurden von Khaeli, die ihnen anschließend Plätze zum Ruhen zuwies und wie Ben, der nicht weniger besorgt aussah, sich ein Schlaflager herrichtete. Es war ruhig, nur das Knistern des Feuers, die Geräusche des Waldes und der leise Wind waren zu hören, als dieser plötzlich auffrischte, nur für einen Moment, so stark und eiskalt, dass das Feuer beinahe erlosch. Die Funken stoben in die Höhe und über die Lichtung, während alle sich erschrocken umsahen, was die Ursache dafür gewesen sein konnte.
»Bin ich denn die Einzige, die keine Fanfaren bekommt, wenn sie erscheint?« Eine schnurrende weibliche Stimme hallte über den Platz und das Licht verdunkelte sich für einen Moment, als Megan, die Lichkönigin, unter den Bäumen hervortrat, gefolgt von zwei ihrer grünhäutigen Minions, die ihr Bündel schleppten.
Khaeli blickte missbilligend zu ihren Kriegerinnen, denen die Ankunft des weiteren Streiters entgangen war. So etwas durfte nicht passieren. Es hätte auch ein Feind sein können.
Die Vampire erhoben sich.
»Du hier?«, begrüßte Phobos die Königin der Todlosen, die ihm huldvoll die Hand hinhielt.
»Warum?«, fragte Riley überrascht.
»Ihr habt sehr gut zu verbergen versucht, dass was passiert ist. Aber ich bin Megan, ich bekomme alles mit. Und wenn es irgendwo jemanden zu vermöbeln gibt, der unser aller liebsten Goldjungen stiehlt, dann will ich mitmachen, okay? Ich lass’ mir doch den Spaß nicht entgehen. Außerdem ist Arian aus meinem Schloss gestohlen worden. Das ist wie ein Angriff auf mich selbst.«
Die Lich rieb sich die schmalen Hände und warf dann ihren pechschwarzen Umhang nach hinten über die Schulter. Die Vampire staunten nicht schlecht über das Waffenarsenal der Nekromantin, das sich darunter verbarg.
»Also ... gibt es was zu essen, bevor wir loslegen?«