(Dieses Gedicht wurde inspiriert von... nun ja irgendwelchen Geisterhausgeschichten) ;-)
Dort steht es, auf den Klippen hoch droben, darin lebten einst Seelen, gar bös und verlogen!
Sie mordeten und taten gar schreckliche Dinge, wenn ich es sehe, ich mit grosser Furcht stets ringe.
Alt, kahl, leer, gar modrige Schrecken, sich im Innern dieses Hauses verstecken.
Niemand der reinging kam je wieder heraus, abreissen konnt man es nicht, zu gross ist der Graus.
Wenn man sich ihm nähert spürt man die bösen Geister, die dort noch immer in Unwesen treiben, manchmal sich ihre Gestalten gar zeigen.
Jede Nacht, zünden sie ihre Totenlichter an, niemand dem Haus etwas anhaben kann.
Alle Maschinen, nicht mal Feuer oder Blitzen, konnt dieses Geisterhaus irgendwie ritzen.
Alles es stirbt, hört auf zu leben, wenn es sich aus Dummheit, zu diesem Haus hat begeben.
Manchmal hört man Heulen, Ketten rasseln und Schreien, gar nichts kann in dieser Verderbnis gedeihen.
Das Geisterhaus, es steht hier schon seit tausend Jahren, zerfallen ist es und voller Gefahren.
Hört ihr die Winde die verfangen sich in seinen Mauern und Ritzen, noch immer dort tote Gebeine sitzen…
Gebeine die einst noch waren voller Leben, doch dies Haus, es hat ihnen den Rest gegeben!
Denn dieses Haus, ist eine Geisterhaus, aus dem niemand je wieder kommt heraus!