Ein leises Rumpeln zog die Aufmerksamkeit der Jungs auf sich und Mathieu schloss die Türe auf, um hinauszusehen. Plätschern und müdes Tuscheln war aus dem Bad nebenan zu hören und der Blonde seufzte.
»Die Diven sind erwacht.«
»Na, umso besser, dann können wir ja zu putzen anfangen«, Lucien krempelte die Ärmel seines Hemdes hoch und ging forsch an Mathieu vorbei, der herzhaft gähnte und sich über den Kopf rieb.
Ein aufgeregtes Kreischen ließ ihn zusammenzucken und um die Ecke ins Bad schauen. Der Rothaarige war schnurstraks durch die Mädchen, die unter ihrem verwischten Make-up und ihren unordentlichen Frisuren reichlich verkatert aussahen, hindurchgegangen, hatte den Hahn aufgedreht und sich kaltes Wasser ins Gesicht geworfen. Er rubbelte sich mit einem Handtuch trocken, fuhr sich mit Celestes Bürste einmal frech durch die Haare und wandte sich dann an die drei Freundinnen.
»Ladys, guten Morgen. Ihr seht vielleicht beschissen aus. Lange Nacht, hm?«
»Was machst du denn noch hier?!«, fauchte Celeste und versuchte hektisch, ihr Bienennest von Haaren etwas zu glätten. Ihr verschmierter Mascara ließ sie wie einen Panda aussehen und Mathieu, der noch immer an der Tür stand, prustete leise.
»Na, was denkst du, Püppi? Ich hab’ hier gepennt. Ihr müsst ja ganz schön gesoffen haben, Mann.«
Die Mädchen sahen einander an und dann gleichermaßen angepisst auf den Rothaarigen, der sich nonchalant mit dem kleinen Finger im Ohr kratzte und sie mit spöttisch gekräuselten Lippen musterte. Mathieu konnte es nicht abstreiten: Von ihnen allen sah Lucien am frischesten aus. Sich leise räuspernd ging der Blonde ans Waschbecken, wusch sich das Gesicht und putzte sich die Zähne.
»Na, nu kommt mal aus dem Knick. Es gibt eine Menge zu putzen. Glaubt mal nicht, dass ihr da drumherum kommt!« Der Rothaarige ließ keinen Widerspruch zu, doch es war deutlich, dass Celeste etwas sagen sollte, aber vermutlich einfach noch viel zu fertig dafür war.
»Lass’ uns halt schon runtergehen und die Damen sich erstmal menschlich herrichten. Wenn ihr euch nicht beeilt, bekommt ihr kein Frühstück!« Mathieu hängte sein Handtuch zurück, trug etwas Deo auf und verließ das Zimmer mit Lucien im Schlepptau.
»Wo hat der gepennt?«, piepste Nguyen, als sie wieder allein waren und Celeste verfinsterte ihren Blick.
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»Das dachte ich mir«, seufzte der Blonde, als er im Salon stand. Jaques und seine Kumpels mussten irgendwann in der Zwischenzeit von Mathieus nächtlichem Durstlöschen und den endgültigen Aufstehen abgehauen sein. »Erst hier alles in Chaos legen und dann abhauen. Und noch was von dem Alk mitgehen lassen.«
Lucien legte ihm das Kinn auf die Schulter. »Und? Meinst du, dass diese Kiffer eine Hilfe gewesen wären?«
»Nein.«
»Apropos Kiffer: Hier drin rauchen ist nicht, oder?«
»Nein, bitte. Reicht, dass die sich nicht daran gehalten haben.« Mathieu öffnete die Terrassentür und ließ die frische Morgenluft ins Haus. Es duftete nach Meer und Tau, der auf dem Gras in der blassen Sonne funkelte.
»Vielleicht solltet ihr froh sein, dass nur was von dem Suff weggekommen ist. Die hätten auch locker Celestes Laptop mitgehen lassen können. Der stand die ganze Nacht hier.« Lucien nahm das Gerät, das noch immer an die Boxen angeschlossen war und in den Energiesparmodus gewechselt hatte.
»Was machst du?«
»Youtube an. Ich hab ‘ne gute Playlist. Mit Punk Rock putzt es sich am besten. Ach shit, das Ding hat ein Passwort.«
»Lucien.«
»Ja?«
Mathieu kicherte leise. »Nein, das ist das Passwort. Lucien.«
»Ach du meine Güte, die Frau wird mir immer unheimlicher.« Der Rothaarige tippte flink seinen Namen ein und konnte anschließend auf den Computer zugreifen. »Schreipink, was hatte ich anderes erwartet«, murmelte er und suchte, was er wollte, während Mathieu den Blick schweifen ließ. Das würde ein Stück Arbeit werden. Überall lagen die Becher herum, Knabbersachen waren überall gelandet, nur nicht in den Mündern der Partygäste, das Wegwerfgeschirr lag auf den Schränken, Tischen, am Boden.
»Ich bin müde«, murmelte der Blonde, als plötzlich laute Musik aus den Boxen wummerte.
»Ach du Kacke«, lachte Lucien und drehte die Lautstärke etwas herunter. »Entschuldige bitte. So, du bist müde?«
»Wir werden den ganzen Tag brauchen, allein den Müll zusammenzuräumen. Dann staubsaugen, alles abwischen ... Ich hab keine Lust. Ich wollte die Party gar nicht und muss jetzt deswegen arbeiten. Ich will ins Bett zurück.«
»Hast du den Pool schon gesehen?«, gluckste Lucien, trat aus der Terrassentür in den blassen Sonnenschein und steckte sich eine Zigarette an.
»So schlimm? Schwimmt etwa ‘ne Leiche drin?«
»Bist du makaber! Nee, aber da haben sie Becher reingeworfen. Wie wir da rankommen, weiß ich noch nicht.«
»Gar nicht makaber, das war einer meiner Alpträume der letzten Tage«, murmelte Mathieu und folgte dem Rothaarigen, »Aber keine Sorge, wir haben einen Kescher mit langem Stiel, das geht schon. Papillon schmeißt auch immer Sachen da rein und dann hüpft sie kläffend hinterher.«
»Komischer Hund. Andererseits ... Sasha beißt in die Algen am Stand, die in der Brandung treiben. Also ...«, Lucien nahm einen tiefen Zug und kicherte. Die beiden blieben draußen in der Kühle stehen, bis die Zigarette weggepafft war und kehrten anschließend in den Salon zurück.
»Okay, irgendwo anfangen müssen wir ja. Am besten mit Müllsäcken und einem Besen, um das Gröbste zusammenzufegen, bevor du den Staubsauger nimmst.«
»Bist du ein Putzprofi?«, grinste Mathieu schelmisch und Lucien warf ihm einen Seitenblick zu.
»Ich mache seit fast zehn Jahren mindestens einmal in der Woche Sashas Auslauf sauber. Wenn du Hundescheiße wegkratzt, ist ein bisschen zerbröseltes Knabberzeug kein Ding.«
»Okay, du den Besen?«
»Klar, her damit, Grantaine.« Der Rothaarige schob sich mit einem Grinsen ein paar Minifrikadellen in den Mund und mampfte, bis der Blonde zurückkam. Er sah nicht glücklich aus.
»Die waren gefühlt überall, ey. Ich wette, unsere Haushälterin findet in zwei Wochen noch irgendwo Zeug. Hier«, er reichte Lucien einen weichen Besen und rollte eine Mülltüte auf.
»Na komm’, aber so schlecht war die Party nicht, oder?«
Mathieu lächelte. Nein, er hatte Spaß gehabt, nicht nur mit Lucien allein, sondern auch schon davor. »Ich war das erste Mal betrunken und hab’ gleich das erste Mal deswegen gekotzt.«
»Na, siehste, dann hast du das schon hinter dir.«
»Und du hast echt nichts getrunken?«
»Kaum. Ich nehm’ Pillen und kann auf einen spastischen Aussetzer vor der halben Oberstufe verzichten. Ansonsten hätte ich gesoffen wie nix«, Lucien sprach leise, kicherte einen Moment und begann, die kleingetretenen Chips vom Teppich zu fegen, während Mathieu umherging und sämtliche Pappteller und Becher in den Müllsack warf. Allein mit dem, was im Salon an den unmöglichsten Stellen lag, bekam er die halbe Tüte voll.
»Igitt, ich hab’ in Nudelsalat gefasst!«, fluchte er, was den Rothaarigen zum Lachen brachte.
»Du machst es falsch, Mathieu.«
»Ach?«
»Ja, du denkst zu viel nach. Wozu hört man zum Putzen aggressive Musik? Genau, um den Ärger über alles darüber abzulassen.«
»Und wie? Ich mach’ normalerweise keine Hausarbeit und ich hab ... noch nie Punk Rock gehört, muss ich zugeben.«
»Ich zeig’s dir«, Lucien lauschte auf den Song, der gerade lief, stützte sich auf den Besen und seine Lippen zuckten, als er sich räusperte. Seine grauen Augen blitzten wie die eines Kindes, als er sich mitten hineinwarf in den Refrain des Liedes, den Stiel des Putzwerkzeugs wie ein Gitarre hielt und plötzlich anfing, mitzusingen. Und zwar laut!
»Are we growing up or just going down? It’s just a matter of time until we’re all found out. Take our tears, put ‘em on ice. ‘Cause I swear I’d burn this city down to show you the light.« Ohne innezuhalten, sang er den gesamten Text mit, während er den Besen abwechselnd als improvisiertes Mikrofon oder als Instrument zweckentfremdete, es dabei aber tatsächlich schaffte, den ganzen Schmutz vom Teppich zu kehren.
Mathieu sah Lucien fasziniert dabei zu und ihm wurde bewusst, dass er den Rothaarigen noch nie zuvor hatte singen hören. Der Klang seiner Stimme berührte etwas in dem Blonden und er konnte sich gut vorstellen, dass Lucien als Musiker Erfolg gehabt hätte, wenn der Tumor ihm nicht alle Chancen versaut hätte.
»Darf ich bitten, Lahmarsch?«, grinste der Rothaarige, packte Mathieus Hand und wirbelte ihn herum. »Sag’ mir nicht, du kannst nicht tanzen? Ich denke, du hast dem Whiskey gestern Abend geglaubt?«
»J-ja, abzappeln, aber nicht das, was du hier machst.«
»Ein reicher Junge, der keinen Gesellschaftstanz beherrscht, ich bin schockiert«, gluckste Lucien. »Mach’ dich nicht so steif, Mathieu. Gestern hast du dich locker bewegt, du kannst es, einfach nicht nachdenken. Lass’ den Rhythmus für dich arbeiten, dann geht es von ganz allein.«
»So werden wir aber nicht fertig«, kicherte der Blonde, doch fing an, Spaß an der Hopserei zu finden. Die Musik hatte etwas Mitreißendes.
»Es stärkt aber unsere Moral«, entgegnete Lucien mit einem breiten Lächeln im Gesicht, legte Mathieu den Arm um die Hüfte und griff nach seiner Hand. Sie legten eine sehr freie Variation irgendeines klassischen Paartanzes hin, die beide vor Vergnügen lachen ließ. Der Besen und der Müllbeutel waren für den Moment vergessen.
»Ich könnte das den ganzen Tag machen, macht mehr Spaß als Putzen«, murmelte Mathieu Lucien ins Ohr, als er ihm schließlich die Arme um den Nacken warf und ihn an sich zog. Der Rothaarige packte ihn fester um den Brustkorb, hob ihn an und drehte sich mit ihm im Kreis, bis dem Blonden schwindelig war.
»Lass’ das, sonst bekommst du am Ende noch Kopfschmerzen«, flüsterte dieser Lucien ins Ohr, doch der lachte nur.
»Ich bin so glücklich, mich kann gerade nichts erschüttern.«
»Wegen mir?« Mathieu stemmte sich etwas weg und sah in die silbern funkelnden Augen des Rothaarigen.
»Natürlich wegen dir, mon cher Minou.«
»Wer mag jetzt wen hier, hm?«
»Ich dich viel zu sehr, ganz fürchterlich ist das«, schnurrte Lucien und hob den Kopf, um den Anderen anzusehen, der leicht lächelte und ihm schließlich die Lippen auf den Mund drückte. Mathieu schlang seine Beine um Luciens Hüften und zog ihn enger an sich, brummte genüsslich und fuhr mit den Fingern in seine Haare, während der Rothaarige ihn festhielt und verhinderte, dass sie beide einfach umfielen.
Sie bemerkten die Mädchen nicht, die gerade den Raum betreten wollten und plötzlich wie angenagelt stehen blieben. Margerite und Nguyen sahen erst die beiden Jungs an, mit verdatterten Gesichtern, und dann einander, bevor sie sich nach hinten umdrehten, wo Celeste angeschlurft kam, noch immer reichlich verkatert, doch zumindest nicht mehr wie ein Panda.
»Äh ...«, murmelte Margerite und wappnete sich innerlich gegen das, was sicher kommen würde, wenn das blonde Mädchen die Szene vor sich sah.
Und tatsächlich prallte Celeste gegen dieses Bild wie gegen eine Wand, riss die Augen auf und ihr Mund stand offen.
»Sagt mal, HABT IHR SIE NOCH ALLE?!«, kreischte sie aufgebracht und stampfte mit dem Fuß auf. Ihre Wangen röteten sich zornig und sie schnaufte wie ein Drache. Ihre Freundinnen wichen beide einen Schritt zurück, als Celeste die Hände zu Fäusten ballte, doch weder Lucien noch Mathieu ließen sich von der Störung beirren. Im Gegenteil verstärkte der Rothaarige seinen Griff um den Brustkorb des Blonden und der klammerte seine Beine fester um dessen Hüften. Beide kicherten unter ihrem noch immer ununterbrochenen Kuss und hatten den gleichen Einfall, denn sie hoben gleichzeitig die Hände und streckten dem blonden Mädchen den Mittelfinger hin.
Celeste schrie auf und stürmte auf die beiden zu. Erst ihr Trampeln ließ die beiden voneinander ablassen und Mathieu bekam wieder Boden unter den Füßen. Es klatschte laut, als seine Schwester ihm ins Gesicht schlug.
»Hey!«, fuhr Lucien dazwischen und packte sie an der Schulter. »Lass’ den Scheiß, du Furie!«
»WIE KANNST DU ES WAGEN?«, schrie sie Mathieu über die Schulter des Rothaarigen an. »DU WEISST GANZ GENAU, WAS ICH...«
Lucien schob sie einen Schritt weg und stellte sich zwischen das Mädchen und ihren Bruder. »Ich sagte, lass’ es, verdammt noch mal!«
»Du ... du...« Celeste hob den Blick zu dem Jugendlichen und ihre Augen füllten sich mit Wasser. »Kein Wunder, dass du mich nicht haben wolltest.«
»Ganz genau. Ich! Wenn du also jemanden schlagen willst, dann mich. Denn ich habe auch ein Wörtchen dabei mitzureden, wen ich mag und wen nicht.« Die grauen Augen, die zuvor noch silbern geschillert hatten, waren dunkel geworden, als der Rothaarige streng auf das Mädchen hinunter sah.
»Warum ihn, wenn du mich haben kannst? Ich versteh’ das nicht. Was ist denn an ihm, er ist nichts. Nur eine unscheinbare, viel zu dicke Qualle!« Sie funkelte Mathieu weiter über die Schulter des zweiten Jungen an, der sich die Wange rieb. Der Abdruck war überdeutlich zu sehen, Celeste hatte fest zugeschlagen.
»Und du bist ein Stockbrot, das zufällig eine gute Figur hat. Mehr aber auch nicht. Du willst wissen, warum ihn und nicht dich? Weil er den Charakter hat, der dir fehlt, du Dummtorte. Denn hättest du den, würdest du nicht so eine Scheiße über deinen eigenen Bruder ablassen, die absolut nicht wahr ist.«
»Mein eigener Bruder!«, fauchte Celeste bissig, »Der Schwanzlutscher. War’s wenigstens geil, als er es dir besorgt hat?«, schnappte sie.
Luciens volle Lippen zuckten, als er sich etwas zu dem blonden Mädchen nach unten beugte. »Woher willst du wissen, dass ich es nicht ihm besorgt habe?« Er schmatzte ihr einen blitzschnellen Kuss auf den Mund. »Hier, Püppi. So schmeckt dein Bruder. Gut, nicht? Und zu deiner Frage: Ja, es war fantastisch!«
Celeste wischte sich über die Lippen und funkelte Lucien mit geröteten Wangen an. Es war nicht klar, ob sie ihm die Augen auskratzen oder sich um seinen Hals werfen wollte, um ihn erneut zu küssen.
Sie wollte ihn so sehr, dass es in jeder Faser ihres Körpers weh tat, doch wie könnte sie ihn kriegen, wenn er offenbar nicht einmal auf Mädchen stand, sondern stattdessen lieber ihren langweiligen Bruder flachlegte? Warum war die Welt so verdammt ungerecht zu ihr?
»Haben wir das dann geklärt, ja? Wir haben ‘nen Haufen Arbeit, also kommt in die Gänge.«
»Du hast mir in meinem Haus gar nichts zu sagen, du Schwuchtel«, fauchte Celeste und Lucien seufzte.
»Erwachsen, wirklich.«
»Dich werde ich in der Schule ruinieren. Euch beide!«
Der Rothaarige öffnete den Mund, doch drehte den Kopf, als Mathieu ihm die Hand auf den Arm legte.
»Lass’ gut sein, da kannst du nicht gewinnen«, murmelte der Blonde und sah seine Schwester an. »Wenn du schon zu faul und zu stolz bist, deinen eigenen Dreck wegzuräumen, dann verschwinde wenigstens und steh’ uns nicht im Weg ‘rum!«
»Das gleiche gilt für dich, Schwanzlutscher. Du hast mir auch nichts zu sagen!«
Mathieu schloss für einen Moment die Augen und zog die Brauen kraus. »Moment, versteh’ ich das richtig? Weil ich etwas getan habe, was du unter Garantie ohne zu zögern selbst gemacht hättest, wenn du gekonnt hättest, bin ich jetzt schlecht? Ah, klar, jeder, der etwas tun kann, was dir verwehrt ist, ist eine Hure. Ich verstehe langsam, wie Mädchen ticken, glaub’ ich. Und sorry, dass ich dich korrigieren muss, Zicke. Ich habe dir sehr wohl etwas zu sagen! Ich bin der Älteste hier und entweder du fügst dich oder ich räume all den Dreck, der hier herumliegt, nachher in dein Schlafzimmer. Wenn dir das lieber ist ...?«
»Das tust du nicht!«
»Willst du es drauf ankommen lassen?« Die Geschwister starrten einander nieder und die Stimmung war so geladen, dass die anderen drei, Lucien, Margerite und Nguyen, gar nicht merkten, wie sie einen verwunderten Blick austauschten.
Das konnte ja noch ein aufregender Samstag werden!
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* Sophomore Slump – Fall Out Boy