Ich lese auf dir um die Deutung zu erfassen -
berühre Spuren - wo führen sie uns hin?
Endloses Treiben zum Fühlen bestimmt!
So erwiderst du blind -
einen Weg im Ziel -
Alte Furchen der Zeit.
Ich möchte dir glauben -
Ich bin bereit.
Dann wendet sich die Scheibe -
du blickst mich an.
Aber keine Erde klebt mehr an meinen Händen -
Nichts was mich hier halten kann.
So ziehe ich die Lehre -
Bin etwas gebrochen -
Bin etwas entrückt.
Doch ich weis mein Sehnen hält ewig -
ist tief und niemals verloren.
...und dann brennst du -
und ich lese auf der Nächsten...