Wenn T-Uranus die Venus küsst,
sie ihre Treue schnell vergisst....
die sie einmal hat geschworen
in des strengen Saturnes Ohren....
Der Paradiesvogel ihr die Hand nun reicht...
ihr nicht mehr von der Seite weicht...
das eign'e Leben plötzlich öde erscheint...
man so Vieles darin verloren meint...
Die Verlockung nach Veränderung um sich greift,
man gerne eine alte Haut abstreift....
wie ein Kleid, das schon lange nicht mehr passte...
samt einem Verhalten - das man selbst an sich hasste.
Die Sterne steh'n gut....komm lass uns geh'n
und im Licht der Nacht die Narren tanzen seh'n.
Sein Flüstern ist leise - so wie Wind
sein Arm scheint stark - den sie nun nimmt.....
Im Licht seines Blitzes verschwunden - das neue Gespann
wohl wissend, das etwas Neues ist nun "dran"