Hört ihr, wie der Wind durch die grünen Felder streicht,
wie Sorgen neuer Hoffnung weicht?
Ich glaube, er könnte den ganzen Tag so weiter machen.
Träum ich nur? Ich hör ihn lachen.
Seht ihr die Blätter im Winde rauschen?
Seid ganz still, denn ihr müsst lauschen.
Er wispert von kommenden schönen Tagen,
reicht mir die Hand. Darf ich es wagen?
Spürt ihr den Wind an euren Sachen ziehen?
Ich greif seine Hand und wir fliehen.
Lassen uns von Sehnsucht treiben,
während meine Sorgen in der Ferne bleiben.
Ich schmecke das Salz auf meiner Zunge
Und atme es in meine Lunge,
als wir ans Meer fahren
zum ersten Mal seit Jahren.
Aussteigen. Dableiben.
Die Füße am Sande reiben.
Ich schließe die Augen und lach.
Glücklich sein.
... so einfach.