Das verlorene Kind -
es starb ganz früh - während es noch bliebbleiben musste - bei der, die es unerwünscht hiess
Seelenwunde, die nun ein Leben lang brannte -jeder Tag ein Hieb, der keine Gnade kannte.
Seelenqual Tag aus Tag eindas Leben dürfen muss verdient nun sein.Des Lebens Weichen auf hart gestelltwächst Groll und Frage - was kostet die Welt ?
Womit bezahlen, wenn man die Währung nicht kennt -
an sich nicht mehr trägt, als das letzte Hemd ?
Das Innere bereits nach Aussen gekehrtund doch nichts gefunden von besonderem Wert....
Zerstörungswut beginnt zu wachsenund an den inneren Wänden zu kratzen
Heraus aus dieser Seelenpein -
einmal erwünscht in aller Mitte sein...
Gewürdigt, geachtet und anerkannt -
kindliche Fäuste trommeln nun an die Wand
Das Warum - Wieso im Halse ersticktund doch vorm eig'nen Schreie erschrickt..
Die Wut nun rot die Wand durchbricht...es knallt - es stöhnt.....ich will ,,,,,
....an's Licht.