Sie wanderte durch ihre Straßen. Es war eine dunkle, tief schwarze Nacht. Wolken versperrten die Sicht auf die Sterne. Die Straßen waren still. Zu dieser Zeit verirrte sich keine Seele mehr nach draußen. Sie wussten was nach Mitternacht geschah. Menschen verschwanden. Cici del lagro, kam am liebsten dann heraus, wenn sich andere zu sehr fürchteten. Sie liebte die Nacht. Niemand würde sie jagen, keiner würde sie sehen. Es war die perfekte Nacht um Unfug zuveranstallten. Sie lächelte in sich hinein. Die Schatten folgten ihr auf schritt und tritt. Cici hatte keine Angst. Es wurde Zeit. Die Nacht war angebrochen.