Wie gewonnen so zeronnen...
Er gibt mir Zeit mich zu verlieben und unser Schicksal zu besiegeln
Die Dämonen zu bekriegen
Um am Ende zu siegen und nach Liebe zu streben und den Schmerz zu beheben
Um zu Leben
Um zusammen abzuheben und zu schweben auf Wolke sieben , weil wir keinem dienen sondern nur uns lieben.
Um zusammen Probleme zu lösen und in der Sonne zu dösen
Ich hoffe das die Götter uns erhören.
Zusammen durch dick und dünn zu gehen und nie allein am Abgrund stehen
Um uns fortzubewegen
In seinen Armen zu weinen , damit die Wunden heilen , denn manchmal möchte ich nur schreien
Nimm meine Angst denn sonst setzt mir mein Herz Schranken und da wären wieder die schmerzenden Dornenranken.
Nimm mir die Unsicherheit denn sonst sterbe ich vor Ängstlichkeit
Bin ich bereit?...
Doch da ist noch etwas anderes was in mir schreit wo mein Herz dran verweilt , denn da ist eine Wunde die nicht heilt.
Eine Kleinigkeit die mich innerlich zerreißt.
Durch Menschen die einem Schaden und ein tiefes Loch in deine Brust graben und in deinen Schmerzen schaben ,denn da sind Nachts die Gedanken die an einem nagen
Sie erinnern dich an dein Versagen an deine schönen Worte aber an deine fehlenden Taten
Doch es ist alles leichter gesagt als getan um dich vor den Dämonen in der Nacht zu bewahren.
Also muss ich damit wohl klarkommen
Denn wie gewonnen so zeronnen....
Denn deine Zeit ist jetzt gekommen...