Bills Sicht:
Ja, ich wusste, dass er die Wärme war, die mich rettete und ich war ihm so dankbar. Ich löste die Umarmung und sah ihn lächelnd an, er war ganz rot um seine Nase. Er sah sehr niedlich aus in diesen Moment, ich sah dann direkt in seine schönen braunen Augen. Von diesen war ich sofort wie verzaubert und gefangen, ich konzentrierte mich so sehr auf seine Augen, dass ich nicht merkte, dass er mir immer näher kam. Kaum versah ich mich und schon lagen seine weichen Lippen sanft auf meinen, erst weitete ich meine Augen überrascht. Aber nach wenigen Sekunden schloss ich sie und ließ mich in den Kuss fallen, nach einiger Zeit löste er sich von mir. Mein Gesicht wurde schrecklich warm und ich fing an zu stottern:„P-P-Pinetree.....? Aber... i-ich dachte, ich wäre mit der B-Braunhaarigen zu-“ ich wurde von einem Kuss seitens Pinetrees unterbrochen, kurz darauf löste er sich wieder von mir und hauchte mir gegen meinen Lippen:„Sie hat gelogen, sie will dich für sich haben. Doch das lasse ich nicht zu, ich werde dich niemals ihr überlassen!“ Ich schlang meine Arme um seinen Hals und fragte ihn genauso hauchend gegen seine Lippen:„Und wieso würdest du es niemals zulassen Pinetree?“ Er sah mir tief in die Augen und ich in seine, diese strahlten eine solche Entschlossenheit aus, die auf meinem ganzen Körper eine angenehme Gänsehaut ausbreitete. Er lächelte schief und ein leichter Rotschimmer breitete sich auf sein Gesicht aus. Als er dann sagte:„Weil..... Weil ich dich liebe Bill... und ich es nicht zulassen werde, dass meine egoistische Schwester, weder noch mein starrsinniger Gronkel Ford dich mir jemals wegnimmt.“ Dank diesen Worten wurde ich total rot und küsste ihn sanft, er erwiderte diesen und ich zog ihn über mich, sodass er nun auf mir lag. Er stützte seine Arme neben meinen Kopf ab, den ich wieder auf mein Kissen gebettet hatte. Er leckte sanft über meine Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund leicht grinsend und gewährte seiner frechen Zunge Einlass, sie war sogar sehr frech, diese forderte meine zu einem Zungenkampf auf, den ich mit Freuden annahm. Ich schlang nun auch meine Beine um ihn und drückte mich nun mehr an seinen angenehm warmen Körper. Wir lösten unseren intensiven Zungenkuss wegen dem Luftmangel. Ich sah ihn mit einem von Lust vernebelten Blick und schwer atmend an. Er sah mich mit dem selben Blick an, was mir einen wohligen Schauder bereitete, er beugte sich zu mir hinunter und begann, meinen Hals zu küssen. Ein leises keuchen verließ meine Lippen, ich krallte mich in seinen Rücken als er anfing, auch noch an diesem zu knabbern. Ich legte meinen Kopf zur Seite, um ihm noch mehr Platz zu gewähren, diesen nutzte er auch aus und saugte sich an einigen Stellen fest. Ich genoss die zarten Berührungen seiner Lippen an meinem Hals, ich war so in Trance seiner Berührungen gefangen, dass ich nicht bemerkte, dass er langsam mein Hemd aufknöpfte. Ich merkte es erst, als seine warmen Hände über meine Brust wanderten und bei meinen Brustwarzen halt machten, als er anfing leicht in diese zu kneifen, fing ich an zu keuchen. Ich fühlte das Grinsen auf seinen Lippen, als er langsam von meinem Hals zu meiner Brust hinunter küsste. Er stoppte an einer meiner Brustwarzen und biss sadistisch hinein, ich stöhnte ungewollt auf und hielt mir eine Hand vor meinen Mund. Er sah zu mir hinauf und grinste breit, der Ausdruck seiner Augen war einfach unglaublich. Sie spiegelten soviel Verlangen und Lust wieder, ich konnte nicht anders, als ihm an seinen Kragen zu fassen und ihn zu mir rauf zu ziehen. Als er dann bei mir oben war, küsste ich ihn verlangend und drückte mich an ihm, während des Kusses, bugsierte ich Pinetree unter mir und zog auch sein Hemd aus. Als wir uns dann wieder lösten, sagte ich schelmisch:„Jetzt bin ich dran, Pinetree, dich zu verwöhnen~“ Er sah mich mit knallroten Kopf an, er sah so niedlich aus in diesem Moment, sodass ich diesen Drang tief in mir, über ihn herzufallen, nach gab. Ich begann wie er es tat, seinen Hals zu liebkosen mit hauchzarten Schmetterlingsküssen, er legte dann auch seinen Hals frei, was mir zeigte, dass es ihm gefiel. Ich begann, mich an einigen Stellen seines Halses fest zu saugen, was dazu führte, dass er anfing, aufzukeuchen und ins Hohlkreuz zu gehen, ich grinste und lies meine Hand über seinen Oberkörper gleiten. Pinetree fing an zu schnurren und ich ließ meine Hand weiter in Richtung seiner Mitte wandern. Frech ließ ich meine Hand in seine Hose gleiten, er stöhnte auf. Er versuchte, sein Stöhnen zu unterdrücken, ich löste mich von seinem Hals und küsste ihn sanft. Ich löste mich daraufhin von ihm und sagte:„Unterdrücke nicht deine schöne Stimme, Pinetree, ich möchte dich hören~“ Nach diesen Worten packte ich sein schon steifes Glied und fing an kräftig zu Pumpen, Pinetree fing an, meinen Namen zu stöhnen und keuchte nur noch vor sich hin. Ich merkte, wie meine eigene Hose immer enger wurde, der Instinkt in mir schrie, dass ich meine enge Hose loszuwerden und mit Pinetree eins zu werden. Doch als ich in den Begriff war, wurde auch schon die Tür aufgerissen, Pinetree und ich erstarrten vor Schreck. Wir sahen zur Tür und sahen diese komische Braunhaarige, die den alten Mann in Schlepptau hatte, der vor einigen Stunden diese Schmetterlinge in einen komischen Stein eingeschlossen hatte. Ich nahm schnell meine Hand aus Pintrees Hose, anscheinend war meine ruckartige Bewegung schon genug, dass er kam und er angestrengt sein Stöhnen unterdrückte. Wir wurden von den beiden Fassungslos angestarrt, mein Blick huschte kurz zu Pinetree. Dieser war knallrot und versteckte sein halbes Gesicht unter meiner Decke, dann sah ich wieder zu die Zwei, die unsere Zweisamkeit gestört hatten. Während der Alte Pinetree fassungslos anstarrte, trat die Braunhaarige weiter in den Raum und fragte uns mit einem echt gruseligen Lächeln:„Was geht hier denn ab? Gibt es was, was ihr uns sagen müsst?"