Dippers Sicht:
Mir vielen nur Zweimöglichkeiten ein Entweder zu Wendy sie würde mir und Bill sicherlich helfen oder in den Alten Bunker da würde Ford sicherlich nicht Suchen. Wo ist es Wohl am sichersten für uns. Ich beschloss mit Bill zum Bunker zu gehen da es mir als die Sicherste Möglichkeit erschien, dieser war Relativ dicht am Waldrand. So ging ich mit Bill auf meinen Rücken zum Bunker, angekommen legte ich ihn behutsam auf den Waldsboden um an den Schalter oberhalb vom den Metallischen Baum war zu kommen und diesen zu betätigen. Ich war schnell auf den Baum und betätigte den Schalter, Ich sprang hinunter um Bill hineinzutragen. Ich legte Bill auf das verstaubte Bett und betrachtete sein Geschundene Gesicht. Ich streichelte über seine Blut verschmierte Wange, er sah echt fertig aus..... und das nur weil ich es zu gelassen habe. Ich bin ein schlechter erbärmlicher freund für Bill gewesen.... ich habe zu gelassen das das alles mit ihm Passiert, wieso bin ich so unfähig... warum habe ich nicht die wahren Absichten von Ford erkannt? Ich bin soooo dumm..... es tut mir soo leid Bill... . Ich stand auf um etwas zu suchen um Bill sauber machen und verarzten zu können, das einzige was ich fand war einige Wasserflaschen und ein Altes Stück Stoff. Ich Zerriss den Stoff in Streifen so gut es ging, mit einen Alten Lappen den ich zufällig in einer Art Badezimmer Fand ging ich in das was man mit viel Fantasie eine Küche nennen konnte und fing an mit einen Campingkocher an Wasser zu erhitzen um den Lappen und die Provisorischen Verbände zu kochen und so zu desinfizieren. Die Verbände hing ich zum trocknen auf und begann mit lauwarmen Wasser, Bills Wunden zu reinigen. Er war voller Blut soviel das er wie eine Andere Person wirkte, es dauerte eine ganze weile bis ich ihn sauber hatte. Ich stockte als ich zu seinen Linken Auge kam, es schien herausgestochen worden zu sein. Eine Wut packte mich und ich wollte meinen Gronkel am liebsten das selbe antun was er meinen geliebten angetan hatte. Ich verband seine Wunden mit äußerster Vorsicht, ich wollte ihm schließlich nicht noch mehr verletzten. Ich küsste seine Wange und er öffnete sein Auge stöhnend, ich sah Bill besorgt mit tränen in meinen Augen an. Er drehte seinen Kopf zu mir und lächelt schwach als er sagte: „P..Pinetree? ….. b..bist du das wirklich?“ ich nickte hektisch und Umarmte ihn fest als ich sagte: „JA JA Bill ich bin es, es wird alles gut Bill ich werde dich nie wieder alleine lassen!!“ Er lächelte mich an und legte langsam einen Arm auf meinen Rücken.
Ich legte meine Lippen auf seine und bewegte meine Lippen sanft, er erwidert meinen Kuss schwach da er immer noch sehr geschwächt war. Ich Löste mich von ihm und streichelte ihm durchs Weiche leicht fettige Haar. Ich hauchte meinen Geliebten Bill gegen seinen leicht Spröden Lippen: „ Ich liebe dich Bill... über alles“ dann verband ich wieder unsere Lippen, er erwidert diesen erneut. So Zeigte er mir das er Genauso wie ich Fühlte, das machte mich unglaublich Glücklich. Ich löste den Kuss wegen Mangels Luft, verträumt sah ich meinen Geliebten in sein verbliebenes goldenes Auge und er auch in meine Augen. Wir sahen uns so einige Minuten einfach nur an bis ich ihn fragte; „ Bill hast du Durst oder so? Sag was du möchtest und ich mach es“ Bill schüttelt nur mit seinen Kopf nahm meine Hand und streichelt diese mit den Daumen: „Solange du Pinetree bei mir bist brauche ich nichts..... nicht einmal meine Erinnerungen..... Ich liebe dich.“ Ich lächelte Glücklich : „Ich dich auch Bill“
Es vergingen einige Tage und zu Tag zu Tag ging es Bill besser, aber er hat oft Albträume über Ford. Die ihn fast Jede Nacht heimsuchten und immer wenn er aus solch einen Traum erwacht war er irgendwie anders... .Er war immer dann so kühl und machte mir sogar etwas angst, ich sah mal das Bill eine Ratte die im Bunker herum stromerte gepackt hatte und sie mit Bloßen Händen Zerquetschte. Dabei grinste er verrückt und Murmelte etwas in Dauer schleife. Als ich dies Sah lief es mir eiskalt den Rücken hinunter, ich tat einfach so als ob ich es nicht gesehen hatte und unterstützte ihn weiter wider zur Kräfte zu kommen. Ich fragte mich ob ich ihm das Kästchen mit seinen Erinnerungen, das ich immer noch bei mir trug, geben sollte. Bill meinte zwar das er sie nicht Wolle solange ich bei ihm Bleibe aber er wirkt so komisch... vielleicht helfen seine Erinnerungen ihm ja auch mit der Situation umzugehen... .
Nach einer Woche wo sich Bills Verfassung sich nicht besserte, beschloss ich ihm das Käschen zu geben. Denn es schien nicht nicht Auszureichen das ich für ihn da war, denn er wurde immer verschlossener und ließ mich immer weniger an sich heran. Aber eines blieb unverändert seine Liebevolle Berührungen und Liebkosungen, die leider auch seltener Wurden, waren noch die selben. Es kam mir langsam so vor das er etwas Plante, aber was wusste ich nicht. Er war immer nachts in dem Labyrinth, die der Formwandler gebaut hatte, er war immer dort wenn er glaubte das ich Schlief... . Einmal war ich ihm heimlich gefolgt und sah das er versuchte seine Kräfte zu beherrschen, die noch immer in ihm Schlummerten. Es gelang ihm eher schlecht als Recht dies zu kontrollieren, aber er gab es nicht auf dies war noch ein Grund ihm seine Erinnerungen wieder zu geben.
Ich ging zurück und wartete auf ihn, Ich hatte schon das Käschen in meinen Händen. Nervosität und zweifel ob ich sie geben solle kamen in mir auf, wird Bill wütend auf mich sein das ich ihm seine Erinnerungen nicht sofort wieder gab?. Ich war so in meinen Gedanken das ich nicht mitbekam das Bill rein kam. Erst als er mich fragte: „ Pinetree warum bist du den Wach und was hast du den da?“ bemerkte ich ihn und wurde sofort nervös „ Bill i...ich habe auf dich gewartet.... i..ich möchte dir gerne was geben ..:“ er sah mich verwirrt an und fragte: „ was möchtest du mir den geben Pinetree?“ „ Etwas was dir gehört und was dir genommen Wurde... und was ich dir schon Längst hätte zurückgeben sollen....“ Ich hielt ihm das Käschen hin, er nahm es verwirrt an und sah hinein.
Bills Auge weitete sich und er sah mich ungläubig an: „D....Du hattest sie die ganze Zeit bei dir Pinetree?“ Ich nickte beschämt „J-Ja seit dem ich dich aus dem Labor von Ford gerettet habe.... es tut mir Leid Bill.... i..ich wusste nicht wie ich sie dir geben soll. Es kam nie der Richtige Moment dafür...“ Mir stiegen tränen in meine Augen und ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, er wird mich bestimmt jetzt hassen war nur mein Gedanke. Ich spurte wie Zwei Starke Arme sich um meinen Körper legten und mich sanft Umarmten „ Es ist schon gut Pinetree.... ich danke dir sehr das du sie mir wieder gegeben hast. Ich liebe dich sehr“ Ich sah von meinen Händen auf und sah in die sanften Augen von Bill. Kaum das ich mich versah verband Bill unsere Lippen mit einander, ich genoss den sanften Kuss meines geliebten und bewegte meine Lippen. Ich war so Glücklich in diesen Moment wie noch nie zuvor in meinen Leben. Ich drückte mich an ihm und genoss seine wärme ehe ich unseren Kuss löste und hauchte: „ Ich liebe dich Bill“ „ ich dich auch Pinetree~“ Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust und schloss meine Augen.
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Das Rest des Kapitels wird als Allwissender Erzähler geschrieben.
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Dipper Kuschelte sich an die Warme und breite Brust von Bill, er seufzte Glücklich als der Blonde begann seinen Rücken zu Streicheln. Die beiden Liebenden jungen Männer zuckten zusammen als ein Lauter knall von einer Explosion ertönte und den ganze Bunker zum Beben brachte. Der Braunhaarige sah seinen Freund verängstigt an „W....Was war das Bill?“ Bill sah in die Richtung woher das Geräusch kam „ich weiß nicht Pinetree aber wir sollten so schnell es geht hier raus“ Bill löste ihre Umarmung und nahm Dippers Hand, er zog ihn in das Labyrinth wo er seine Kräfte trainiert hatte. Der Blonde kannte dieses mittlerweile auswendig, er führte Dipper zu einen geheimen Ausgang denn er entdeckt hatte. In diesen Moment hatte Dipper fürchterliche angst, nicht um sich oder seinen Leben. Nein Dipper hatte fürchterliche angst um Bill, da er befürchtete das Ford sie Aufgespürt hatte.
Sie kamen an den Ausgang an und Dipper erblickte in eine Tiefen Schlucht, erschrocken schrie er kurz auf. Aus Reflex klammerte er sich an Bill, dieser legte ihm einen beruhigend um den Braunhaarigen „ Ich beschütze dich Pinetree“ „i...ich weiß.... Danke Bill“ Beide Junge Männer gingen den Schmalen weg an der Steinwand, Dipper versuchte nicht hinunter zu schauen. Doch dies funktionierte nur spärlich, denn sein Blick wanderte immer wieder in die Tiefe. Dipper Schätzte die Tiefe der Schlucht auf 200 Meter, auf den Boden der Schlucht Floss ein Reisender Fluss er in einen riesigen See mündete. Dipper wollte sich es nicht ausmalen was passieren würde wenn er oder Bill hinunter fielen würden.
An den Gedanken daran hielt er Bills Hand fester, dieser merkte die Unsicherheit von den Braunhaarigen „ Wir werden schon nicht hinunter Fallen Pinetree, das lasse ich nicht zu“ Dies sagte er zu ihm mit einen Schiefen grinsen, Dipper bekam sofort rote Wangen und nickte. Sie gingen weiter den schmalen Weg entlang, bis sie zu einer Stelle kamen wo sie die Steile Felswand hoch klettern konnten. „ gehe du zuerst Pinetree“ Dipper nickte und kletterte auch schon los dicht gefolgt von Bill. Da Dipper nicht so sehr trainiert war rutschte er oft auf dem nassen Felsen ab, Bill half ihm immer wieder liebevoll und sorgte dafür das sein liebster nicht in den sicheren Tod stürzte. Es dauerte einige Zeit bis sie oben ankamen, Dipper und Bill waren Fix und fertig. Beide Brachen oben am Klippenrand zusammen und atmeten schwer „ alles okay Pinetree?“ „ ja dank dir Bill....“ Dipper lächelt seinen Freund glücklich an.
Nach einigen Minuten hatten sie auch wieder genügend Kraft um aufzustehen, mit wackligen Beinen standen die beiden Männer auf. „ Wir sollten schnell hier weg Bill, ich habe ein schlechtes Gefühl das Ford das mit der Explosion war“ Bill nickte „ Ja die Vermutung habe ich auch Pinetree, ich sollte aber vorher mir meine Erinnerung mir wieder zu eigen machen. Mit diesen kann ich uns sicherlich besser schützen“ Mit diesen Worten nahm er das kleine Käschen aus einer seiner Innentaschen und öffnet diese „ Halt Cipher!!!! Finger weg von deinen Erinnerungen!!!“ Erschrocken sahen Dipper und Bill zu der Quelle des Satzes, sie erblickten voller Schock Ford und Mabel die jeweils eine Waffe auf die Beiden Richtete. Mabel Zielte auf ihren Bruder und sah ihn Böse an, der Blick seiner Schwester schmerzte den Braunhaarigen sehr. Hatte er seine Schwester so schlecht eingeschätzt? Hasste sie ihn so weil er einmal in seinen Leben mal was bekam was sie nicht haben konnte? Auch wenn der Junge Pines sich seinen Kopf zerbrach warum seine Schwester nur so zu ihm war, fand er einfach eine Antwort. Er hatte sie seit ihrer Geburt schon fast wie eine Königin behandelt und seine Eigenen Wünsche zurück gesteckt, das wollte ihm einfach nicht in den Kopf gehen. Er sah seine Schwester traurig an, schreckt aber auf als die Stimme von Ford wieder erklang „ ICH WIEDER HOLE MICH SEHR UNGERN; WENN DU SIE NICHT SOFORT WIEDER WEGPACKST SCHIESE ICH !!“ Bill war es egal was mit ihm war also führte er die Flasche zu seinen Lippen und trank diese aus ehe er dann zusammen brach, Ford entriegelte seine Waffe und zielte auf Bill.
Als Dipper das Typische Klicken hörte Stellte er sich zwischen Ford und Bill „Dipper aus dem weg ich Muss dieses übel aus den weg Räumen!!“ „ NEIN! Ford ich lasse es nicht zu das du Bill noch einmal etwas antust!!!“ Er hörte ein knurren von seiner Schwester „ Dipper gehe weg von ihm! Ford hat mir versprochen das er mein ist wenn er fertig mit Bill ist!“ Dipper drehte seinen Kopf zu seiner Schwester und sagte „ Das kannst du vergessen Mabs ich bleibe bei ihm, ich werde nicht mehr meine Wünsche hinter deine Stellen!!“ Mabel fing an zu lachen „ Deine Wünsche sind doch nur Unbedeutend und nichts wert sehe es endlich ein du bist nichts wert!! geh von ihm weg und sei wieder der Braver und folgsame kleiner Bruder und es wird wieder wie immer sein wenn du es tust. Nur das ich mit Bill zusammen bin und du nicht~“ Ihr grinsen war schon fast dämonisch, in Dippers Augen Stiegen die Tränen und sein Herz war gebrochen. Dipper hätte alles erwartet aber nicht das seine Schwester so über ihn Dachte, er war all die Jahre nur wie ein Spielzeug für sie gewesen nichts wert nur für ihre Belustigung da. Er wurde von seiner Trauer abgelenkt als er das keuchen von seinen Geliebten hörte und wie er sagte „ Du irrst dich Shootingstar du bist nichts Wert alles was du erreicht hattest war.... das Werk von Pinetree du bist ein Nichts und …. das wirst du Bleiben! Er ist um ein vielfaches schlauer als du …. das einzige was interessant an dir ist nur dein Enterhaken mehr nicht.... So etwas oberflächliches wie dich werde ich niemals lieben ….“
Mabel wurde Extrem Wütend und Zielte direkt auf Bill „ Nun gut wenn ich dich nicht haben kann wird dich keiner haben!!!“ Mit diesen Worten Schoss sie schon auf ihn, Dipper reagiert Sofort und Sprang dazwischen. Alle Sahen geschockt zu Dipper der in sich zusammen sackte, in Mabels Augen Stiegen Tränen und sie Sang auf die Knie „ was …. h...hab ich getan!!“ Bill nahm seinen Geliebten in die Arme und versuchte noch ein Lebenszeichen von ihm zu bekommen, mit Erleichterung stellte er fest das es noch nicht zu spät ist und lächelt schwach. Bill musste nur Dipper etwas von seiner Energie abgeben und er wäre gerettet gewesen, doch bevor er es machen konnte bemerkte er wie Ford eine seine Waffe auf ihn richtete und abdrücken wollte. „ Warte Sechser es ist nicht zu spät ich kann Pinetree noch retten!!“ „ als ob ich dir Dämon ein Wort Glauben Würde!“ Bill schloss sein Auge und vergoss einige tränen, nicht um sein Leben was bald enden würde nein er weite um seinen Geliebten Pinetree den er nicht retten konnte.
Als Ford in begriff war abzudrücken bröckelte der Stein unter Bill und Dipper und die beiden fielen in die Tiefe der Schlucht. Der Fall kam so Plötzlich das Dipper aus Bills Armen Glitt und sie so trennte. Bill reagierte sofort und wollte nach Dipper greifen, Dipper öffnete kurz seine Augen sah seinen Geliebten und steckte auch seinen Arm nach ihn aus. Kurz bevor sie sich berühren konnten hörten die Beiden einen Schuss und eine Art Bernstein bildete sich um die Beiden, Bill konnte nichts gegen dieser Bernstein Masse machen da er viel zu schwach noch war. Untätig irgend etwas zu tun sich zu bewegen oder gar zu berühren vielen sie hinunter bis zu dem Boden der Schlucht. Sie gerieten sofort in die nasse Fänge des Flusses ,der sie bis zu den See trug in den er Mündete und sie hinab in die dunkeln kalte Tiefe des Sees entließ. Die beiden Liebenden waren nun verdammt auf ewig in der Tiefe des Sees zu verharren ohne Aussicht auf Befreiung oder gar sich zu Berühren.
So endete die Geschichte der beiden Liebenden auf ewig gefangen, ihrem Liebsten so nahe aber dennoch so weit entfernt. Ihre Herzen Schmerzen von da an vor Trennungsschmerz, doch sie konnten nichts tun dagegen. Ob sie irgendwann errettet werden aus ihrer Lage steht noch in den Sternen, doch ihre Liebe zu einander wird niemals erlöschen und ihr werte Leser könnt euch gewiss sein das sie niemals enden wird. Auch wenn die Ganze Welt gegen sie sein Sollte.
Ende
Es war wohl nicht das Happyend was ihr erwartet hattet, doch es wird ein der Tag kommen wo die Liebenden aus ihren Gefängnis, befreit werden natürlich nur wenn ihr es wollt. Es Liegt allein an Euch dies zu entscheiden..... Ich wünsche euch allen alles gute für den Restlichen Tag.