Dippers Sicht:
Umehrlich zu sein war das allererstes woran ich mich Erinnern konnte war wie ich durch einen Wald rannte ich wusste nicht mehr wo vor ich weg rannte oder warum ich in diesen Wald war und an einem schönes Gesicht, das Gesicht war länglich aber auch etwas rundlich und die Harre waren goldblond aber was sich mir ins Gedechniss gebrannt hatte waren die schönen Goldenen Augen die soo viel Freude aber auch soo viel Einsamkeit spigelten. Nach einiger Zeit fragte er nach meinem Namen, seine Stimme war rauer als sein Äußeres hätte vermuten lassen sie hatte auch einen leichten Metallischen Unterton , ich zögerte erst und sagte schließlich denn Namen der mir als erstes einfiel :"...Di....Dipper..." ich wusste nicht ob es mein wirklicher Name war aber er fühlte sich richtig an. Er fing an zu lächeln und gab mir einen leichten Kuss auf meiner Stirn, seine Lippen waren weich und zärtlich, meine Augenlider wurden schwer und ich glitt in die schwärzte eines Traumes ab während dessen hörte ich den Man etwas sagen aber ich verstand nicht was er sagte. Ich träumte davon zu rennen, ich rann vor einem komisch aussehenden Man im Ovorell und einer Glatze weg er rief was hinter mir her ich verstand es nicht was er rief, plötzlich fiel ich hin der Man holte mich ein und stach auf mich ein. Ich Wachte schreiend auf und war erleichtert das es nur ein Traum war, naja ich hoffte das es ein Traum war. ich schaute mich in den Raum um wo ich auf gewacht war erwar schwach beleuchtet denn die grauen Gardinen lissen kaum Licht in dem Raum,aber das was ich erkannte war das ich in einen großen edlen Bett lag außerdem erkannte ich im schwachen noch einen großen Schrank mit edlen Verzierungen, Eine Kommode und einen großen Spiegel der mit einer Decke ab gedeckt war. Ich versuchte aufzustehen als ein plötzlicher schmerzt durch meinem ganzen Körper schoss, der Schmerz kam so plötzlich und heftig das ich sofort aufschrie und hinfiel. Ich lag Minuten lang auf dem staubigen kalten Boden biss der schmerzt nach ließ, ich stand leicht keuchend auf und schleppte mich zum Fenster ich stolperte und riss dabei die Gardinen vom Fenster,diese waren vergittert und teilweise kaputt. Jetzt wo da das Licht in den Raum gelankte konnte ich sehen das alles in dem Raum eine dicke Staubschicht hatte nur eine Stelle auf dem großen Bett wo ich drauflag war keine Staubschicht, beim genaueren hinsehen sah ich auchandere Fußabdrücke die nicht von mir stammten, diese führten von einer Tür zum Bett und zurück. Ich ging in die Richtung der Tür wo die Fußspuren hin führten, dabei stützte ich mich an der Wand damit ich nicht hinfiel meine Rechnung ging nicht auf da ich doch hinfiel. Ich versuchte mich an der Decke vor dem Spiegel war fest zuhalten und so enthüllte ich den Spiegel, dadurch wurde so viel Staub aufgewirbelt so das ich nichts mehr sehen konnte und sofort anfing zu Husten. Nach einiger Zeit legte sich der Staub wieder so das ich was sehen konnte,ich erschrak als ich in den Spiegel sah. Ich schaute Minutenlang starrte ich mein Spiegelbild an, ich sah wie ein Unfallopfer aus und zwar eines was eigentlich hätte tot sein sollen.Meine Kleidung war regelrecht aufgeschlitzt, mein braunes Haarund meine helle Haut waren mit etwas braun rötlichem überzogen und verklebt, aber das was mich am meisten verwirrt hatte war das ich ein braunes und ein eisblaues Auge hatte. Plötzlich bekam ich starke Kopfschmerzen und es schossen verschiedene Bilder im meinem inneren Auge vorbei, ich konnte sie auch nicht einordnen woher sie kamen oder die Leute waren die ich sah. Es tauchte ein Bild eines braunhaarigen Mädchen auftauchte sie war im selben alter wie ich ungefähr ich hatte das Gefühl das ich sie kannte aber woher?, mein Kopf drohte vor schmerzten zu platzen und ich schrie. Plötzlich spürte ich wie eine etwas größere kalte Hand auf meine Augen gelegt wurde, die angenehme kühle der Hand vertrieb die schmerzten in meinem Kopf. Ich fing unwillkürlich vor erleichterund aber komischerweise auch vor Trauer an zu Weinen, weil mit dem Schmerz verschwanden auch die Bilder von dem Braunhaarigen Mädchen was mich sehr traurig machte was ich aber nicht erklären konnte wieso. Ich hörte ein leises und entzücktes kichern, ich war verwirrt und hatte angst.Ich hörte plötzlich hinter mir eine Männerstimme sagen:" Du bist aber früh wach ich konnte noch garr nichts vorbereiten, naja was solls muss ich halt auf die Feinheiten verzichten" ich hörte ein Fingerschnippen gefolgt von ein poltern, ich zuckte jedes mal zusammen bei jedem gereuch. Dann sagte die Männerstimme:"Soo das wäre erledigt!! schaus dir an kleiner wie ich das alte Gemeuner hin bekommen habe"Er nahm seine Hand von meinen Augen, ich wurde von einem grellen Licht geblendet. sie brauchten eine weile bis sie sich an das Licht gewöhnt hatten, sah ich das der extrem Staubige und schlichter Raum auf einmal keine Spur von Staub oder anderen unrrad hatte und die Möbel die bis vor kurzen noch schlicht waren, waren jetzt auf einmal Gold und schwarz Lackiert. Ich staunte nicht schlecht über die plötzliche Verwunderung und über dem Mann der neben mir stand, erwar etwa 1,80 groß und schlank, er trug einen Gelb schwarzen Anzugan auf diesen war auch ein leichtes Ziegel Muster zu erkennen und aufseinen Kopf war ein kleiner Zielinder daran war ein kleines Dreieck befestigt er lächelte mich breit an und seine goldenen Augen leuchteten entzückt. Ich starrte ihn wie in Trance und fragte ihn:"....wer...bist du...?" Er lächelte breiter und sagte:"Oh wieee unhöflich von mir ICH BIN BILL CHIPHER ein wessen aus purer enagie,ein echter Gentleman und dein LEBENS RETTER!". Er schnipste und plötzlich sprang das Fenster auf und es flog etwas kleines weißes durch und landete in die Hand von Bill. Dann reichte er seine Hand zu mir und sagte belustigt:"Hier Junge für dich erstklassige Rehzähne als kleines kennlern hilfe" ich schaute perplex Bill an der mir die Zähne in die Hand drückte, ich ließ die Zähne fallen was Bills lächeln verschwinden liss. Ich bekam angst und versuchte selbstbewusst zu sagen:"was ist hier los ich verstehe nur Bahnhof, wo bin ich hier und wie meinst du das das du mich gerettet hast!?"Bill machte eine drehende bwegung mit seiner Hand und die Zähne flogen wieder aus dem Fenster, Bill seufzte genervt und sagte:"warum müsst ihr Fleischsäcke nur soo viele unnötige fragen stellen" er seufzte erneut und sagte mit einem lächeln." ausnahmsweise weil ich momentan gute Laune habe werde ich dir deine fragen beantworten und das ohne gegenlestung." Bill holte sich einen Stuhl der in der Ecke stand und mir die Zeit gab mich nach potenzielle Flucht Wege im Raum zu suchen, es gab 2 Türen im Raum die außer von ihren Knauf gleich aussahen ich fragte mich welche nach draußen führt.Bill stellte den Stuhl verkertrum zu mir hin und sagte unbekümmert wahrend er sich auf ihn setzte:"Also bringen wir es hinter uns, du befindest dich in einer Villa tief in Wald von Gravity Falls in deinem Zuhause!. ich brachte dich hier her nach dem ich dich gerettet habe, vor einen niederträchtigen Fleischsack der dich töten wollte..." ich fragte mich selbst ob ich ihn trauen kann und ob er die Wahrheit sagt, naja wenn ich ehrlich zu mir bin kann er mir von Gott und die Welt erzählen da ich nichts mehr von meiner Vergangenheit wusste.Der Blonde vor mir schien beleidigt zu sein denn er motzte mich genervt an:"Ich Lüge dich nicht an Dipper!! du bist ziemlich undankbar sogar für einen Fleischsack!!" Mein Atemstockte hatte ich das etwa laut gesagt!?, ich sagte entschuldigend:"tut mir leid das ich an dir zweifele Bill aber was würdest du an meiner Stelle machen?, aber wenn es war ist das du mich gerettet hast schulde ich dir was...." Bill fing an zu Grinsen und sagte:" und wie du mir was SCHULDEST DU SCHULDEST MIR BUCHSTÄBLICH DEIN LEBEN!" Ich erschrak vor Bills Satz wollte er damit sagen das ich ihm gehöre!? Bills Grinsen wurde noch breiter:" du hast es erfasst kleiner DU GEHÖRST MIR!"Panik stieg in mir auf und in einen kurzschluss Endschluss raffte ich mich unter schmerzten auf um so schnell wie möglich durch einen der 2Türen zu fliehen. Ich entschied mich für die Tür wo vor kurzen noch die Fußspuren hin führten. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte sagte er mit einer besorgten Mine:" In deinen Jetzigen zustand könntest du nicht mal einem kleinen Zwerg entkommen der ein gebrochenes Bein hat! Ich werde nicht zu lassen das mein Eigentum so schnell krepiert!!" Er stand sofort auf und ging zu mir er griff meine Schultern bevor ich ich auch reagieren konnte hob er mich schon hoch , dabei versuchte er so wenig Körper Kontakt wie möglich mit mir zu haben. Er setzte mich auf das Bett ab wo ich aufgewacht war ich wollte schon aufspringen was er aber verhinderte indem er mich auf das Bett drückte mit seiner Hand und mit der anderen Hand schnipste er und blaue Ketten erschienen um meinem Hals und Arme.