Sie blieben in den Wäldern. Große Fichten, die sich dem Himmel entgegen streckten und der Klang der Vögel, die fröhliche Lieder pfiffen, begleiteten ihren Weg. Um nach Cesing zu gelangen, mussten sie die Elan-Wälder durchqueren, den Fluss Fai überqueren und die Ebenen von Leving durchqueren, bis sie die Stadt erreichen würden, die nur wenige Stunden vom Meer entfernt war. Die Wälder waren kaum bewohnt. Gelegentlich drückten sich Holzfällerdörfer zwischen die Bäume und ein paar Köhlerhütten kreuzten ihren Weg, die sie jedoch mieden. Fremde fielen hier auf und hier besaß niemand Pferde, die zu etwas anderem gedacht waren, als zum Baumstämme ziehen. Sie mussten warten, bis sie die großen Städte am Fai erreichten, um an Reittiere zu gelangen.
Hjorgcai tat es leid, dass sie ihre Stute hatte zurücklassen müssen, nachdem diese sie auf ihrem Weg so treu begleitet hatte. Aber es galt nun einmal Cesing zu erreichen. Bis sie die erste große Stadt Niing am Rand der Elan-Wälder erreichten, würden sie drei Tage brauchen. Sie sah zu den anderen. Die Müdigkeit machte nicht nur ihr zu schaffen, sie waren die Nacht durchmarschiert, um möglichst viel Abstand zwischen sich und die Mauer zu bringen. Joshua Schloss zu ihr auf.
„Kämpfen sie immer so?", kam er auf seine Frage vom gestrigen Abend zurück.
„Ja.", entgegnete sie.
Er lachte leise. „Sie sehen auf wie die Künstler, die auf unseren Märkten Tanzen und die Kinder zum Lachen bringen. Das ist dich keine Kampfart.".
„Für sie schon.".
„Sie sind seltsam.".
„Nicht mehr, als du und ich.".
„Das stimmt auch wieder.". Joshua schwieg wieder und es war nichts zu hören außer den Geräuschen des Waldes.
Sie fielen in den Massen der Bauern und Händler kaum auf und doch spürte Tabita die Blicke der Sebetjh in ihrem Rücken. Sie nutzen den Markttag um in die Stadt Niing zu gelangen und so in der Menschenmenge unsichtbar zu werden. Sie alle trugen Kapuzen, um die Gesichter zu verbergen. Vor ihnen tauchten die Stadttore auf, ein paar Wachen starrten gelangweilt die Bauern und Händler an, kontrollierten diese aber nur kaum. Sie trugen rote Uniformen, einen Waffenrock und einen seltsamen Hut, als Waffe hielten sie eine Yueyachan in der Hand, die aus einem Holzstab und einer Klinge an jedem Ende gebildet wurde. Tabita hielt sich in der Masse der Menschen und war erleichtert, als sie endlich in der Stadt waren. Die Häuser waren vollkommen anders gebaut, als sie diese kannte. Am ehesten erinnerte es sie an die Bauweise der Hersor. Auch hier bestanden die Häuser aus dunklem Holz, aber die Dächer waren geschwungen und standen über. Die häufigste und beliebteste Farbe schien rot zu sein. Rote Drachen schmückten die Dächer und rote Lampen schienen in der Nacht Licht zu verstreuen. Die Häuser waren auch eher flach und gingen mehr in die Länge als in die Breite. Die Straßen waren nicht befestigt und so blieben die Händlerkarren häufig im Matsch stecken. Wütende Händler schrieen die umstehenden Menschen an, dass sie ihnen helfen sollten, aber die wenigsten reagierten. Alles strömte auf den Marktplatz zu oder von ihm weg. Es war so gut wie unmöglich, sich gegen den Strom zu stemmen und die Gruppe versuchte es erst nicht. Staunend nahm Tabita die Gerüche auf. Über dem Geruch von Schweiß und Dreck hingen Gewürze in der Luft. Die Häuser traten zur Seite und machten den Weg für den Markt frei. Überall drängten sich Menschen zwischen Ständen hindurch. Kinderlachen hallte durch die Luft und dieses wurde nur von den Marktschreiern übertönt, die lautstark ihre Ware anpriesen. Herrliche Stoffe, Tiere und die verschiedensten Nahrungsmittel waren nur die wenigsten Angebote, die sie erblickte. Neben ihr spielte eine Frau auf einem Saiteninstrument, das auf einem Tisch lag und bei dem sie im Sitzen die Seiten zupfte. Tabita lauschte den Klängen, wurde dann aber vom Geruch von Honig weitergelenkt. Da bot ein Verkäufer in Honig gebackene Maisfladen an.
„Komm.". Hjorgcai zog sie weiter. Sie führte sie zum Teil des Marktes, wo lebende Tiere angeboten wurden. Sie ging weiter, bis sie zu den Pferdehändlern kamen. Auf der Straße lagen Pferdeäpfel und überall wieherten und schnaubten Tiere. Hjorgcai ging mit Narichre und Joshua zwischen den Pferden hindurch, während Tabita mit Sjavkonhkar und Darl Schattenklinge am Rand stehen. Es genügte nicht, die Pferde in ihrer Nähe zogen an ihren Stricken und wieherten panisch, die Tiere fürchteten das Raubtier, das unter der Haut des Menschen verborgen war. Und wenn Tabita ehrlich war – dann wusste sie auch nicht so recht, was sie von diesem Sphinx halten sollte, der da so ruhig neben ihr stand.
Hjorgcai kam wenig später wieder zurück.
„Such dir eine Stute aus, Tabita und du auch Darl.". Sie seufzte und folgte der Aweynche zwischen die Reihen der Pferde. Joshua schien sich schon einen Hengst ausgesucht haben, ebenso die Hersora, die neben einer Falbstute stand. Tabita entschied sich letztendlich für eine Fuchsstute.
Hjorgcai rief den Händler zu sich.
„Hast du Geld?", fragte Narichre, „Ich glaube nicht, dass wir mit der Währung meines Volkes bezahlen sollten.".
„Nein.", entgegnete sie, „Aber etwas anderes.".
Hjorgcai sprach mit dem Händler und reichte ihm die Satteldecken, auf denen sie geritten waren. Dann kehrte sie grinsend zu ihnen zurück.
„Das zählt hier wie Gold.".
„Satteldecken?", fragte Joshua verwundert.
„Ja. Diese Knüpfart ist ihnen unbekannt und die Satteldecken sind aus dem Haar von Kamelen, die sie nicht besitzen aber, die sie verehren. Satteldecken aus Kamelhaar sind für sie kostbar, so viel wie Pferde.".
„Hätten wir sie nicht einfach stehlen können?", fragte Joshua.
„Das fällt auf und jetzt wird noch mehr darauf geachtet, wo und wie viele Tiere verschwinden. Und wenn sie einmal unsere Spur gehabt hätten, dann hätten uns die Soldaten der Kaiserin gejagt, weil sie denken, dass wir etwas mit den Rebellen zu tun hätten. Außerdem machen gestohlene Pferde nicht unbedingt den besten ersten Eindruck, oder?".
„Nein.", gab Joshua zähneknirschend zu.
„Kommt jetzt. Umso eher wir in Cesing sind, umso besser.".
Fast schon ein wenig enttäuscht wandte sich Tabita von all den Wundern des Marktes und dieser Stadt ab. Ein weiter Weg erwartete sie.
Mit fliegenden Fingern schob Acheving einige Bücher zur Seite und strich über die Buchrücken. Er wollte herausfinden, was es mit diesem Raubtier auf sich hatte. Dieses Raubtier, das ihn überfallen hatte und das garantiert nicht ungezähmt war. Irgendwo hier...Seine Finger fanden das gesuchte Buch. Er pustete den Staub fort und betrachtete den Einband. Die bekannten Völker von Ce Hiran, verkündete der Titel. Acheving trug das Buch zu einem der großen Tische der Bibliothek von Keyan. Er schob eine Kerze vor sich hin und schlug das Buch auf.
Die Völker können in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Ferner gibt es die menschlichen und menschenähnlichen Völker, zu denen die Menschen, die Elben, die Trawdorkil und das Volk der Atrer gezählt werden. Die Völker der Hersor und Vendirell bilden die Gruppe der Völker der Luft. Dann gibt es die Völker des Gebirges, die Zwerge, die allerdings manchmal auch zu den menschenähnlichen Völkern gezählt werden und das Volk der Fjtell. Es gibt die Verwandlungsvölker, zu denen die Askindis, die Sphinxe und die Nalinow gezählt werden. Ebenfalls gibt es eine weitaus umstrittene Gruppe von den Völkern, denen ein Element gehorcht, zu diesen gehören die Völker der Nixen, der Oteilon, die Vendirell und selten werden auch die Sphinxe zu diesen angehörig angesehen. Dies sind nun die bekannten Völker der Welt.
Verwandlungsvölker. Acheving blätterte durch das Buch, bis er auf das Kapitel über die Verwandlungsvölker stieß.
Askindis, Sphinxe, Nalinow. Namen, über die er nur Sagen und Geschichten kannte. Ob dieses Wort ihm die Wahrheit sagen würde. Das Kapitel begann mit den Askindis, aber er schloss sie sofort aus, das war keine Katze gewesen.
Die Sphinxe sind ein kriegerisches und wildes Volk. Sie leben in den Wüsten und Steppen und leben als Nomaden. Sphinxe sind sowohl menschlich als auch Löwen, obwohl ihr Charakter mehr von den Löwen geprägt sind. Sie sind keine intelligenten Wesen, sondern handeln nach Instinkten und Gefühlen, obwohl sie eine Sprache beherrschen. Wie die Verwandlung funktioniert ist umstritten und es wird auch vermutet, dass sie nur eine Löwengestalt besitzen und das Menschliche in ihnen verloren gegangen ist. Sie sind innerlich zerstritten und bilden einzelne Reiche, die von einem König beherrscht werden. Die Königskrone wird ständig umkämpft, so dass Königsmord häufig ist. Sie sind in sich uneins und führen häufig Krieg gegen andere Völker und gegeneinander.
Acheving folgte dem Kapitel weiterhin, das die Lebensweise, Gesetze und Kultur dieses Volkes beschrieb. Und dieses Wesen war ein Sphinx gewesen, da war er sich sicher. Nur was dies zu bedeuten hatte, das wusste er nicht. Sein Volk hatte mit Gestaltwandlern böse Erfahrungen gemacht, sie galten als Feinde und wurden gefürchtet, gehasst und ausgerottet. Dies hatte häufig zu Konflikten und Kriegen zwischen seinem Volk und dem der Nalinow geführt. Einige würden sogar behaupten, dass die Feindschaft von Nalinow und Sebetjh tiefer war, als die zwischen Sebetjh und Aweynche. Acheving wusste es nicht. Er war noch nie einem Gestaltwandler begegnet, aber er wusste, dass sie gefährlich waren und das er sie meiden würde. Doch es war ein Gestaltwandler, ein Sphinx gewesen, der in Sahres eingedrungen war. Und bei ihm war ein Krieger gewesen, der weder nach der Art der Aweynche noch nach der der Sebetjh kämpfte, aber nach der der Elben und bei ihnen war mindestens ein Aweynche gewesen. Gestaltwandler, Aweynche und Elben. Acheving atmete tief ein. Das war beunruhigend.
Die Treffen mit Diong und den anderen veränderten Nian. Es war als hätte sich ein neuer Weg vor ihr aufgetan und sie müsste sich jetzt entscheiden, ob sie den alten oder den neuen wählen wollte. Die Wahrheit war, dass sie es genoss. Sie genoss die Freiheit der Gedanken und die Ungezwungenheit, die bei den Zusammenkünften herrschte. Gleichzeitig wünschte sie sich, dass sich dieser Weg nie vor ihr aufgetan hätte. Denn trotz all dem besaß sie Verpflichtungen ihrer Kaiserin und Acheving gegenüber, die sie zu erfüllen hatte. Dies war ein Auftrag, ein selbst gewählter, aber dennoch nur eine Aufgabe, eine Aufgabe, die sie mit Pflichtbewusstsein und Zuverlässigkeit zu erledigen hatte und bei dem sie keine Freude zu empfinden hatte. Aber sie tat es. Es machte ihr Spaß mit Diong zu reden, ihm zuzuhören und ebenso den anderen. Es war eine vollkommen andere Welt als die den Kaiserhofes. Eine Welt aus Hinterhöfen, engen und schmutzigen Gängen und einem ständigen Versteckspiel mit den Stadtwachen. Nian stellte nun mit Erschrecken fest, dass ihr diese neue Welt wichtiger und lieber wurde als die alte. Sie fieberte den Abenden entgegen. Den Abenden, in denen sie die wirkliche Welt sah. Und diese Welt der Armut, der einfachen Stadtbevölkerung und der Rebellen faszinierte sie. Sie begann mit ihnen zu fühlen, auf Seiten der Rebellen zu denken anstatt auf der der Kaiserin und des Heeres. Gleichzeitig verstand sie, dass sie eine Entscheidung treffen musste. Sie konnte nicht in zwei Welten leben. Sie konnte nicht die Kaiserin und Acheving belügen und auch nicht Diong und die übrigen. Es ging nicht. Es gab immer nur einen Weg. Und sie musste den wählen, der für ihre Umwelt am besten war, nicht den, der ihr selbst am besten gefiel. Ein Weg, eine Möglichkeit und eine Wahl.
Nian trat über den Platz vor dem Palast und trat die Stufen hinauf. Ihr Blick strich über die Wachen, die gepflegten Kieswege und Grünflächen und die Galgen, die als mahnendes Beispiel aufgestellt waren worden. Nian trat auf sie zu. Es waren Kinder, zwei Jungen und ein Mädchen. Die beiden Jungen mochten um die acht sein, das Mädchen war bestimmt nicht älter als vier. Der Schrecken war selbst jetzt noch auf ihren Gesichtern zu lesen, die Augen vor Todesfurcht geweitet. Die Gesichter waren von Schmutz und Tränen verschmiert. Ihre Kleidung war ärmlich und zerrissen. Was mochten sie verbrochen haben? Nian wusste es nicht, sie verstand den Grund ihres Todes nicht und sie wollte ihn auch nicht kennen. Die dunklen Haare des Mädchens wehten im Wind, ihre Augen starrten blicklos in den Himmel, die kleinen Fäuste waren zusammengeballt. So sehr sie es sich auch wünschte, Nian konnte sich nicht abwenden. Ihre Gedanken waren von den Augen der Kinder eingenommen wurden. Ihr kam es vor, als würde sie Stunden dort stehen, als sie Schritte hinter sich hörte. Sie wandte sich nicht um, sie kannte die Schritte gut genug, um zu wissen, wer es war.
„Was haben sie verbrochen?“, fragte sie Acheving leise.
„Sie standen im Kontakt mit den Rebellen und haben Botschaften für diese überbracht.“, erklärte er.
Als ob es die Kinder gekümmert hatte, dass es die Rebellen gewesen waren. Sie hatten sich nur für das Geld interessiert, das sie für die Botendienste bekommen hatten. Am liebsten hätte Nian ihm diese Worte an den Kopf geworfen, aber sie tat es nicht.
„Ich stehe auch in Kontakt mit den Rebellen.“.
Er lächelte. „Aber du tust es auf meinen Befehl und das ist fantastisch. Was hast du heraus bekommen?“.
Nian wendete ihren Blick immer noch nicht von den Kindern ab, aber sie berichtete ihm über den Aufbau des Rebellenheers, das was diese über Angriffspläne besprochen hatte, Diongs Namen aber behielt sie für sich und auch ihre Gedanken über die Rechtmäßigkeit in dem Handeln der Rebellen.
„Viel ist das ja nicht, aber ich werde das mit den Angriffen überprüfen. Es ist ein Anfang, Nian, ein Anfang, um die Rebellen zu besiegen.“, meinte er, als sie geendet hatte.
„Ich möchte zu meinem Sohn.“, erklärte die Stabschefin Laos plötzlich.
„Dann bringe ihn mit zurück und stelle ihn mir vor, Nian. Er soll in den Schulen unterrichtet werden und eine Laufbahn als Offizier oder Beamter einschlagen.“.
„Ich danke dir.“. Sie lächelte.
Dann ging sie davon und ließ die Kinder zurück, deren Leichen im Wind schaukelten.
Auf einer Brücke in der Nähe von Niing überquerten sie den Fai und betraten die Ebenen von Leving. Diese Gegend war dicht besiedelt. Wege schlängelten sich zwischen Reisfeldern und Dörfern hindurch. Bauernkarren rumpelten über die Straßen und Menschen arbeiten auf den Feldern. Meistens führten sie schwarze Büffel mit beeindruckenden, großen Hörnern über unter Wasser stehende Felder, die dabei Pflüge zogen.
„Reis.“, erklärte Hjorgcai auf einen Blick Tabitas hin.
„Reis?“. Fragte Tabita neugierig, denn so eine Pflanze war ihr nicht bekannt. In Ciyen, Nor und Varyny wurde hauptsächlich Getreide angebaut, während die Sphinxe überhaupt keine Landwirtschaft betrieben und allein von ihren Tieren lebten.
„Das ist hier das Hauptnahrungsmittel. In Cesing können wir etwas kaufen, wenn du es unbedingt probieren möchtest.“, erwiderte sie amüsiert.
Tabita fand dieses Land faszinierend. Es war so anders als ihre Heimat, von der Kultur, Architektur und auch solchen Dingen wie Landwirtschaft. Zwei Kinder rannten an ihnen vorbei, sie betrachteten die Pferde staunend und verschwanden dann wieder lachend. Die Menschen hier lebten einfach und doch schienen sie Tabita nicht unglücklich. Über ihr erstreckte sich ein strahlend blauer Himmel, an der sie Sonne funkelte. Der Tag hätte nicht schöner sein können. Ein sanfter Wind fuhr durch das Gras, das am Wegesrand wuchs und welches der Grund war, warum Tabita immer wieder einen erbitterten Kampf mit ihrer Stute führte, die immer wieder den Kopf nach dem Gras beugen wollte. An ihnen ritt eine Frau vorbei, die vor sich ein Kind sitzen hatte. Tabita betrachtete sie neugierig, denn sie war die erste Reiterin, die Tabita sah.
Die Reiterin bemerkte ihre Blicke und starrte zurück. Narben kennzeichneten ihr Gesicht und an der Seite trug sie ein Schwert. Ihre Körperhaltung war sicher und selbstbewusst. Dies war jemand, der Befehle gab.
Die Frau ritt zu ihnen hinüber und hielt ihr Pferd an. Sie musterte Tabita.
„Ihr seid nicht von hier.“, erkannte sie.
„Nein.“, erklärte Joshua, „Wir sind aus Anthar und wollen zu der Kaiserin dieses Landes nach Cesing.“.
„Dann seid ihr bei mir richtig. Ich bin Nian und dies ist mein Sohn Xeron. Ich bin die Generalstabschefin von Laos, dem Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee und ich werde euch nach Cesing geleiten.“.