Dipper Sicht :
Ich wachte mitten in der Nacht auf und stand auf ich schaute ob meine Mabel schlief, was sie auch tat ich schlich mich die Knarzenden Stufen nach unten immer bedacht kein lautes Geräusch zu verursachen, denn meine Schwester und meine Gronkels mochten es nicht das ich Nachts in den Wald gehe um mir die Sterne und den Mond anzuschauen. Ich beschloss noch etwas zu essen bevor ich in den Wald gehe, überraschende weiße begegnete ich meinen Gronkel Ford der mich skeptisch an sah. Er fragte mich mit einen Vorwurfsvollen Tonfall:“ Dipper warum bist du noch um die Uhrzeit wach? Du willst doch nicht dich raus schleichen oder etwa doch?“ Ich fühlte mich sofort von ihm ertappt aber unterdrückte das Gefühl und log ihn an:“ Natürlich nicht Gronkel Ford, ich wollte nur mir ein Mitternachts Snack holen und weiter schlafen“ “Besser ist es auch heute Nacht solltest du ganz besonders nicht raus gehen da heute Nacht Blutmond ist, du weißt ja welches Risiko in solchen Nächten gibt?“ Ich nickte und sagte leicht genervt:“Ja in voll Mondnächten sind Werwölfe sehr aktiv und suchen nach neuen Kameraden, wenn die Umwandlung nicht funktioniert und das Opfer ein Mensch Bleiben wird, Fressen sie es sofort auf um zu verhindern das es eine Hetzjagd auf sie gibt. Das sagst du mir Jeden Vollmondnacht! Gronkel Ford ich bin schon 16 Jahre alt und kenne deine Tagebücher auswendig, ich kann auf mich aufpassen “ Ford Seufze schwer und sagt mit einer besorgten Mine :“Ich weiß das du auf dich aufpassen kannst, aber in Blutmondnächten ist eine Umwandlung fast schon garantiert und das Risiko desto höher. Versprich mir das du heute Nacht nicht das Haus verlässt Dipper!“ Ich schnappte mir ein Salamiwurst Snack aus dem Kühlschrank und ging aus der Küche, ich hörte Ford noch hinter mir herrufen. Ich ignorierte seinen rufen und ging wieder in mein und Mabels Zimmer, Mabel schlief noch ich saß mich auf mein Bett und Überlegte wie ich unbemerkt von Ford au der Shack komme. Weil es sicher ist wie das Armen in der Kirche das Ford die Ganze Nacht aufpasst das ich nicht raus gehe, Ford hatte sich geschnitten wenn er dachte ich ließe mir einen Blutmond entgehen ich freute mich schon seit Monaten auf ihn! Ich Dachte angestränkt nach bis ich auf einmal eine Geniale Idee hatte. Ich schnappte mir schnell ein paar Kuscheltiere von Mabel und legte sie so unter meine Decke das es so aussah das ich darunter schlief, Außerdem leite ich mir Mabels geliebten Enterhaken aus um mich von unserem Fenster aus mich zum nächsten Baum schwingen konnte. Mit einer Schnur zog ich das Fenster hinter mir zu und ging fröhlich in den Wald hinein, zielstrebig ging ich zu meiner geheimen Waldlichtung die ich und Mabel nur kannten. Ich Ging Jeden Abend wo ich die Sterne und den Mond beobachtete dort hin, angekommen bei der Lichtung staunte ich immer wider über ihrer Schönheit. Es wuchsen viele verschiedene Pflanzen auf ihr von Blumen bis Kräuter waren alles dabei, aber mit Abstand schönste an der Lichtung war der Große Kristall klare See wo sich immer die Sterne und der Mond sich spiegelten. Ich setzte mich einige Meter vor dem Ufer des Sees und schaute mir die Sterne und den Mond der immer noch seine bekannte Blässe hatte, ich fragte mich wieso er noch so blass ist obwohl er rot sein sollte. Während ich in die Sterne schaute dachte ich über Fords Warnung und seine angst das mich ein Werwolf angreifen konnte, ich hatte keine angst davor da ich wusste das es seit Jahrhunderten keine Werwölfe gab. Ich schüttelte meinen Kopf um diesen frei zu bekommen, solange ich wartete das der Mond sich rot färbte schaute ich mir meine geliebten Sternen Bilder an. Plötzlich hörte ich hinter mir ein rascheln im Gebüsch ich erschrak und drehte mich schnell um, mein Herz raste als es immer lauter wurde. Nach Wenigen Sekunden Sprang ein kleiner Welpe aus dem Gebüsch und ich Atmete erleichtert auf das es ein kleiner Hund war und kein Bär oder Ähnliches war, ich Lächelte den Welpen erleichtert an und sagte zu ihm:“ du hast mich aber erschreckt kleiner“Ich hielt ihm den Salamiwurst Snack den ich bei mir hatte. Der Welpe kam näher und ich sah das sein Fell Cremefarben fast schon golden war, seine Beine und einige stellen an seinem Fell waren pechschwarz . Er kam zögerlich zu mir nun war er so na das ich seine Augen sehen konnte, seine Augen waren bernsteinfarbend. Er roch an den Snack und biss ab, anscheinend hatte es ihm geschmeckt den er schlang den Snack förmlich hinunter. Der Welpe schaute mich an und ich lächelte erneut zu ihm, er legte sich neben mir und schmiegte sich an mir. Erst war ich etwas überrascht aber das legte sich schnell und ich streichelte über sein Fell, sein Fell war Samt weich und Kuschelig. Während ich ihn streichelte sagte ich zu ihm:“ Oh dein Fell ist aber weich ich könnte dich den Ganztag Streicheln,bist du von zu Hause weg gelaufen kleiner?“ Der Welpe schaut mich mit seinen Kulleraugen an, er sah soo niedlich in dem Moment aus das ich nicht anders konnte als ihn hoch zu heben und ihn zu Umarmen. Dieser quiekte leicht überrascht aber leckte dann mein Gesicht und wedelte mit seinem Schwanz, ich fing anzulachen als er anfing meinen Halts zu lecken. Lachend sagte ich zu ihm:“ Hahaha nicht .... Aufhören …. es kitzelt haha“ Dieser hörte tatsächlich auf und ich Streichelte ihn erneut und gab ihm eine Kuss auf seine Stirn, er schaute mich verwirrt an und ich lächelte immer noch ihn an. Ich schaute von dem Welpen hoch und bemerkte erst jetzt das der Mond sich komplett rot war, durch das licht des Mondes war die Lichtung komplett in Rot getaucht selbst das Wasser im See war so rot wie Blut. Es war einfach Atemberaubend, Ich setzte den kleinen Welpen Neben mir ab um aufstehen zu können. Aus einem kleinen Rucksack den ich mitgenommen hatte holte meine Digitalkamera heraus, um dieses schöne Bild vor mir für die Ewigkeit fest zuhalten. Ich machte jede Vollmondnacht Bilder den ich Fand sie alle schön keine war wie die andere, ich packte nach getaner Arbeit sie wider weg. Ich fing an zu Gähnen und schaute auf mein Handy und sah das es schon 4 Uhr morgens war, so beschloss ich zurück zur Shack zu gehen damit Mabel keinen Schreck bekommt wenn sie mich wecken will und nur ein Haufen Plüschtiere findet.Ich schaute zu der stelle wo ich den Welpen abgesetzt hatte aber er war weg, ich suchte ihn einen Moment lang aber ich fand ihn nicht. Ich wurde etwas traurig als ich den Welpen nicht fand da ich eigentlich vorhatte seinen Besitzer zu finden oder ihn zu behalten. Enteucht und Traurig wollte ich mich schon auf den weg zur Shack machen, als Plötzlich mich Jemand mich von hinten packte und mich umklammerte. Ich konnte mich nicht ruhen ich wollte meinen Kopf drehen um zusehen wer mich umklammerte,als die Person jedoch ihre Hand auf meine Augen legte und so meinen Kopf Fixierte. Ich bekam schreckliche angst und zitterte, ein Schauder breitete sich aus als ich merkte das die Person hinter mir über meinen Hals leckte. Die Person hinter mir sagte mit einer etwas kratzigen stimme die voller verlangen steckte:“ Ich will nicht das du gehst bleib bei mir.“ Nach diesen Worten bohrten sich Spitze Zähne in meinen Hals, ich stöhnte vor Schmerz auf.“ ~~Du schmeckst aber gut ~~~“ sagte er hinter mir und Leckte noch einmal über meinen Hals, ich nahm mein ganzen Mut zusammen und trat nach hinten. Ich hörte nur etwas vor Schmerzen auf heulen und der griff der Person die mich fest gehalten hatte löste sich, Ich fing an so schnell es ging weg zu laufen vor Panik und angst schaute ich nicht mal hinter mir. Während meiner flucht stolperte ich öfters aber viel nicht, nach ein paar Minuten kam ich erschöpft und außer Atem an der Shack. Die wunde an meinem Hals brannte und tat Weh, sie Blutete Sark und ich drückte meine Hand auf darauf um die Blutung etwas zu lindern. Ich schaute kurz durch dem kleinen Fenster der Hintertür und sah das es dunkel und niemand da war, ich Atmete erleichtert durch und öffnete sie leise. Bedacht keinen Ton zu verursachen schlich ich die Treppe hoch zum Badezimmer, ich schaltete das Licht ein im Bad und holte verband Sachen aus den Verbandskasten. Ich schaute in den Spiegel und sah das ich überall Kratzer und Schürfwunden hatte, die wunde an meinen Hals blutete zwar noch aber nicht mehr so Stark. Ich reinigte meine wunden und verband sich auch gleich, als ich die wunde an meinem Hals reinigte sah ich das es Tatsächlich eine Bisswunde war. Mit einem Mulmigen Gefühl in der Brust und die Worte von Ford im Hinterkopf schlich ich mich wider in mein und Mabels Zimmer, ich stellte Mabels Sachen wider an ihren Platz und Legte mich in mein Bett wo ich überraschender weiße schnell einschlief.