Dippers siecht:
Ich wachte durch der schrillen Stimme meiner Schwester auf die zu mir motzend sagte:“Dipper du Nacht Eule wach endlich auf es ist schon 9 Uhr! Beeile dich und komm runter bevor du nichts mehr vom Frühstück bekommst!““Ja ja ich komme Gleich Mabel....“ antwortete ich ihr leicht genervt. Nach dem ich ihr geantwortet hatte ging sie Fröhlich summend nach unten,ich fragte mich seit wann Mabels Stimme soo nervig war. Ich Gähnte und steckte mich verschlafen machte ich mich auf den weg zum Badezimmer, müde schaute ich in den Spiegel als ich mein Spiegelbild sah verschwand auf der stelle meine Müdigkeit und ich Schloss sofort die Badezimmertür zu. Ich konnte nicht glauben was ich im Spiegel sah, ich besaß auf einmal 2 Wuschelige Tierohren auf meinen Kopf. Ich dachte erst das Mabel sich ein Spaß mit mir erlaubt hatte und versuchte sie mir vom Kopf zu nehmen was mir nicht gelang, Panik stieg in mir auf und ich fing an sie herumzuzerren. Es brachte nichts außer schmerzen.... warte was schmerzen ?! Sofort tastete ich nach meinen Ohren, erleichtert stellte ich Fest das ich auch noch meine alten Ohren hatte. Ich war sehr Froh darüber das ich sie noch hatte, plötzlich fühlte ich was leicht an mein Bein schlagen. Erschrocken drehte ich mich um und sah einen Buschigen Schwanz, ich schaute wider in den Spiegel um zu schauen ob sich noch etwas an mir verändert hatte. Geschockt stellte ich fest das meine Braunen Augen nun einen leichten rot Ton hatten, ich öffnete meinen Mund da ich mit meiner Zunge etwas scharfes spürte. Ich sah in meinem Mund scharfe Eckzähne, ich tippte diese kurz mit meinem Zeigefinger an dieser fing sofort an zu bluten. Ich faste mir an den Kopf und und musste unwillkürlich vor Verzweiflung grinsen bei den Gedanken das ich zu einen Furry geworden war, wie sollte ich das meinen Gronkels und meiner Schwester beibringen. Ich Atmete tief durch und ging alle Möglichkeiten in meinen Kopf durch, ich kam zu den Entschluss das es eine 95% Wahrscheinlichkeit gab das ich als Versuchskaninchen oder Ausstellungsstück für meine Gronkels ende wenn ich ihnen von meinen zustand berichten würde. Ich Dachte nach wie ich es verheimlichen könnte was mir passiert, natürlich hatte ich angst vor meiner Veränderung und ich wusste das es das Beste gewesen wäre wenn ich Ford um Rat gebeten hatte.Aber mein Stolz hielt mich davon ab und ich wollte es alleine Regeln, als ich so nachdachte wich ich das verbergen konnte rief eine Schwester genervt hoch:“ Dipper komm endlich runter sonst hole ich dich!“ ich bekam leichte Panik und rannte schnell in unseren Zimmer, in einem Kurzschluss Entscheidung beschloss ich meinen Schwanz in meiner Hose und meine Tierohren unter meiner Kappe zu verstecken. Ich ging kurz noch mal ins Badezimmer um im Spiegel zu schauen ob alles gut sitzt, als ich in den Spiegel sah bemerkte ich das die Kratzer und die Schürfwunden die ich hatte weg waren. Ich war etwas überrascht darüber aber ich hatte nicht genug zeit darüber nach zu denken denn ich musste ja runter gehen bevor Mabel noch wütender wird. Ich ging langsam die Knarzenden Treppen hinunter bei jeden schritt zuckte ich etwas zusammen da das Knarzen lauter als vorher war, wenn ich mir das recht überlegte war alles um mich herum war auf einmal um ein viel faches lauter als vorher. Angekommen in der Küche wurde ich von eine Welle von verschiedenen Gerüchen überrollt, von dem Geruch der Pfannkuchen bis zu Stans Strängen Altmännergeruch war alles dabei. Ich Atmete durch den Mund damit die Gerüche abgestumpft wurden. Stan und Mabel schauten mich an und sagten im Chor:“Man Dipper siehst du Scheiße aus“ Ich ignorierte ihre Bemerkung und setzte mich neben meiner Schwester an den Esstisch,angestrengt versuchte ich mich nicht wegen den verschiedenen Gerüchen zu übergeben. Stan stellte mir einen Teller mit Pfannkuchen vor mir hin und sagte Lachend:“Na wohl eine harte Nacht gehabt was? Iss was dann geht es dir besser Junge“ Ich lächelte Stan angestrengt an und Nickte, Stan lächelte zu mir zurück und ich schaute mit gemischten Gefühlen auf meinen Teller. Mabel schaute mich besorgt an und fragte mit Stimme voller sorge:“ Du siehst gar nicht gut aus ist alles okay bei dir Dipper?“ Ich schüttelte leicht meinen Kopf und sagte mit einen kleinen Lächeln:“ Mir geht es gut Mabel mach dir keine sorgen“ um meine aussage zu bekräftigen nahm ich mir die Gabel und schob mir ein Stück von dem Pfannkuchen in meinen Mund, ich bereute es sofort denn es schmeckte verbrannt und extrem nach Ei also in großen und ganzen scheußlich. Ich zwang mir die Pfannkuchen hinunter als damit fertig war stand ich auf und bedankte mich für das Essen, mit schnellen Schritten ging ich nach draußen um Durch zu Atmen. Die Frische Luft in meinen Lungen vertrieb die Übelkeit die ich hatte, ich setzte mich unter einer Kiefer die bei der Shack stand und holte das Tagebuch Nummer 3 heraus was ich immer mit mir Führte. Ich Blätterte ihn ihm herum um das Kapitel über Werwölfe zu suchen, nach einigen Minuten des Suchens fand ich es schließlich aber dieses war ziemlich mager Ausgefallen. Es Stand nur das darin was ich auch vorher wusste und was mir Ford jeden Vollmondnacht vor bettete, ich seufzte enttäuscht und legte meine Hände vor meinem Gesicht. Verzeuflung breitete sich in mir aus, ich fragte mich was ich jetzt tun sollte. Da hörte ein Bellen vor mir ich nahm meine Hände von meinen Gesicht und was ich sah ließ meine Verzweiflung für einen kurzen Moment verschwinden. Vor mir Saß der kleine Welpe von gestrigen Abend und Wedelte mit seinen kleinen Schwanz, ich lächelte Vorfreude den kleinen Wider zu sehen als ich genauer hingesehen hatte sah ich das der kleine mir meinen keinen Rucksack wiederbrachte den ich auf der Waldlichtung liegen gelassen hatte. Nun aber packte mich die Angst und ich nahm den Welpen und meinen Rucksack und ging wieder in die Shack, denn ich dachte mir wen mich der Welpe finden konnte konnte das Ding was mich gebissen hatte erst recht.