Dippers Sicht:
ich war schweißgebadet und war erleichtert das es ein Traum war. Erheitert schaute ich mich um und sah den besorgten blick meiner Schwester, nach nicht einmal 2 Sekunden sagte sie mir mit einer Besorgten mine : „ Dipper ich muss mit dir reden...“ ich war etwas verwirrt und fragte sie mit einem freundlichen lächeln: „ klar was ist den Mabel?“ ich setzte mich aufrecht auf mein Bett als Mabel sich mir näherte und mich besorgt Musterte. Ihre Blicke machten mich Ziemlich nervös, nach ca fünf Minuten des Anstarren sagte sie Endlich etwas: „ Dipper mir ist aufgefallen das du dich Seltsam benimmst...“ sie schaute zur Seite und ich hatte ein schlechtes Gefühl. Mabel setzte ihren Satz fort was mich in meinen Gefühl betätigte: „ Dipper ist etwas mit dir passiert als du dich letzte Vollmondnacht raus geschlichen hast?“meine Augen weiteten sich und ich sah zur Seite, mit gespielter coolness sagte ich ihr: „ ich weiß nicht wovon du redest letzten Vollmond war ich nicht draußen. Ich habe so wie du geschlafen“ „ Dipper lüg mich nicht an!! ich weiß das du dich wider nach draußen geschlichen hast!! Dipper ich mache mir sorgen um dich bitte“ sie sah mich traurig und besorgt an. Ich seufzte und erzählte ihr zögerlich das ich von etwas auf der Lichtung angegriffen wurde und am nächsten Tag mit den Ohren aufgewacht war. Sie bekam große Augen und sagte richtig besorgt: „ OH MEIN GOTT Dipper wir müssen es Gronkel Ford sofort sagen er weiß bestimmt was zu tun ist!!“ Sie wollte schon aus dem Zimmer stürmen und in das Labor rennen, wo sicherlich auch Ford war. Ich hielt sie zurück indem ich ihr Handgelenk packte und sie mit einen Flehenden Blick angeschaut habe. Nach dem Mabel die Tür wider geschlossen hatte, Sagte ich ihr Flehend: „ Bitte Mabel sag ihm und Stan nichts..... ich habe angst was sie dann mit mir anstellen wollen“ Mabel Seufzte und sagte: „ Nagut Dipper für dich aber wie willst du so weiter machen hast du einen Plan wie es weiter gehen soll?“ ich schaute zum Boden und sagte unsicher: „ ich Weiß es nicht genau.... aber ich sicher nicht vor immer so zu bleiben sei unbesorgt Mabel. Bis ich einen Weg gefunden habe wider normal zu werden verstäcke ich einfach den Schwanz und die Ohren!“ Mabel schien nicht so sehr davon überzeugt zu sein aber nickte trotzdem. Mir war die Situation total unangenehm, das schien Mabel gemerkt zu haben den sie fing an zu Lächeln und fragte mich interessiert: „ Alsoooo Dip Dop wie ist es so ein Furry zu sein?“