Und so ging deine Welt in Flammen auf,
nichts übrig außer Schall und Rauch!
Willst raus aus dieser Qual,
wünschst, du hättest die Wahl,
doch alles was passiert,
sorgt dafür, dass dein Herz gefriert!
Der Schmerz Tag ein, Tag aus,
Wie im schlimmsten Horrorhaus!
Siehst deine Zukunft nicht mehr,
denn das Gewitter zieht näher!
Ein Sturm aus Eis,
schnee-weiß,
ist das was du nun brauchst,
doch stehst du im Regen,
und fängst an zu beben,
du glaubst,
alles hat einen Grund,
doch wo ist der Grund,
des Abgrunds in den du fällst?
Die Finsternis ist nah,
kein Anderer da.
Nur du und die Leere,
wie wärs wenns anders nun wäre?
Sonnenschein in deinem Gesicht,
Konturen von Hitze verwischt!
Etwas kühles in deinem Rachen,
von überall, fröhliches Lachen!
Rauschst schnell über das Land,
eh dich die Sonne verbrannt!
Der Wind in deinem Haar,
du weißt, das alles ist wahr.
Fühlst all die Schmerzen nicht mehr,
und fragst, wo kommt das Glück denn her?
Das Glitzern des Wassers,
es beruhigt dich so sehr,
du willst nicht mehr laufen,
musst auch nie mehr.