Kennst du das, wenn du alleine in deinem Zimmer bist, im Bett liegst, an die Decke starrst und einfach zu viel nachdenkst? Worüber denkst du so nach? Über dein Leben? Über deine Probleme?
Ich liege in meinem Bett. Es ist Montag, 23:34 Uhr. Die vierte Ferienwoche hat angefangen. Und ich denke immer noch. Natürlich was soll ich auch anderes machen.
Fragst du dich auch manchmal, ob diese Person über die du soviele Gedanken verschwendest auch soviel an dich denkt? Dir Tagträume ausmalst, vorstellst was ihr zusammmen erlebt und zusammen erlebt habt, macht diese Person genau dasselbe? Ich weiß es auch nicht.
Wie viele Nächte und Tage hast du dir diese Frage schon gestellt?
Weißt du was wichtig ist? Irgendwann an diesen Punkt zu kommen, wo du selbst zufrieden bist, einverstanden bist, dass du soviel darüber nachdenkst.
Ganz ehrlich, diese ständige Ungewissheit macht uns doch alle fertig oder?
Wenn du von Tag zu Tag immer mehr damit klar kommst und akzeptierst, dass du darüber nachdenken musst , ist es schonmal was. Klar es geht nicht weg und es ist auch nicht die Lösung, aber es ist ein Ansatz.
Viele sagen immer es gibt diesen Punkt wo es ´´Klick´´ macht, aber stimmt das?
Ich denke eher, wenn du nicht auf den Moment wartest macht es klick. Verstehst du was ich meine?
Geh deinen Weg, jeden Tag mit einem Klick und warte nicht darauf. Nur du bist die Person, die deine Gedanken beeinflussen kann.
Worüber denkst du nach?